Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Zoff um dubiose Stiftung Herr Anton, das Hamburg-Haus und die AfD

Mopo, Mike Schlink und 
Olaf Wunder Sie bezeichnet sich als überparteilich, doch derzeit macht die „Gisela und Dr. Fred Anton Stiftung“ als mutmaßliche Tarn-Organisation der AfD von sich reden. Die Rechtspopulisten hatten zuletzt Probleme, Räume im Bürgerhaus Wilhelmsburg anzumieten. Deshalb übernimmt nun offenbar die Stiftung diese Aufgabe – das sorgt für Zoff.Das Bündnis „Aufstehen gegen […]

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Holocaust-Überlebende kontra Trump: „Dieser Rassist ist in Hamburg nicht willkommen“

MopoDeutliches Statement gegen Donald Trump: Die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano bezieht bei einer Rede im Politbüro klare Stellung gegen den amerikanischen Präsidenten. Im Rahmen der Veranstaltung „Gegen das Vergessen“ positionierte sich die 92-Jährige Zeitzeugin gegen den neuen Präsidenten der USA.„Dieser Rassist ist in Hamburg nicht willkommen“, stand in ihrer vorgelesenen Rede, die sie aufgrund ihres gesundheitlichen […]

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„Aufstehen gegen Rassismus“ protestiert gegen AfD-Veranstaltung

Pressemitteilung von Aufstehen gegen Rassismus Hamburg (AgR), 05.02.2017 Am Dienstag, den 07.02. referiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörn Kruse im Hamburg-Haus in Eimsbüttel zum Thema öffentlich-rechtliche Medien. Das Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Hamburg ruft deshalb am selben Tag um 18:00 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Haus auf. Wir wollen entschlossen zeigen, dass mit der AfD keine […]

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Ist die „Identitäre Bewegung“ eine Nachfolgeorganisation der 2009 verbotenen „Heimattreuen deutschen Jugend (HDJ)“?

Eine vor einigen Tagen auf Linksunten.indymedia veröffentlichte antifaschistische Recherche zeigt, wie sehr die „Identitäre Bewegung“ in Norddeutschland von ehemaligen Mitgliedern der 2009 verbotenen „HDJ“ beeinflusst ist. Mitglieder aus mindestens sechs völkischen „HDJ“-Familien sollen demnach in der „IB“ aktiv sein. Unter ihnen auch Töchter der Familie Meyer-Sande aus Bienenbüttel bei Lüneburg, auf deren Hof es bereits […]

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„Identitäre Bewegung“: Wehrsport mit Burschenschaftlern

Zeit.online, von Felix Krebs In Hamburg haben sich rechte Aktivisten der Identitären Bewegung eingerichtet. Sie vernetzen sich mit Burschenschaften, alten rechtsextremen Kadern und jungen AfDlern.“Identitäre Bewegung“: Wehrsport mit Burschenschaftlern Im Norden Deutschlands zeichnet sich ein neues Bündnis rechtsextremistischer Gruppen ab. Im Zentrum steht der Hamburger Ableger der Identitären Bewegung (IB), seit Sommer 2016 sind die […]

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Die „Identitäre Bewegung“ in Norddeutschland

Linksunten.Indymedia Im derzeitigen Deutschland wird die Gefahr mit rechter Gewalt konfrontiert zu werden für viele Menschen immer größer. Klar ist, dass die TäterInnen dabei nicht immer aus organisierten Strukturen der extremen Rechten stammen. Eine diffuse, im öffentlichen Diskurs häufig formulierte und relativierende „Angst vor den Anderen“ wird oft als ein Grund dafür genannt, dass vermehrt […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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