Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Solidarität mit den Flüchtlingen in Berlin und Hamburg

Pressemitteilung der "Friends of Lampedusa" In Berlin wurde die von Flüchtlingen besetzte Gerhard-Hauptmann-Schule im Bezirk Kreuzberg mit einem Großaufgebot von mehreren Hundertschaften  weiträumig abgesperrt. Geschäfte bleiben geschlossen, weil die Ladenbesitzer nicht zu ihren Geschäften kommen, sofern sie nicht in Kreuzberg wohnen. Auf dem Dach der Schule harren mehrere Flüchtlinge seit dem 24.06. aus und drohen […]

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Hamburger Band eröffnet großes Nazikonzert

Blick nach rechts, Andrea Röpke "Wir hassen das System.. wir hassen diesen Staat…", grölte der Sänger der Hamburger Band „Abtrimo“ ins Mikrophon und leitete damit das Rechtsrock-Konzert am Samstag in Nienhagen ein. Zum vierten Mal bot das Gelände um die „Alte Hopfendarre“ in dem Dorf nahe Halberstadt in Sachsen-Anhalt rund 1300 Neonazis Raum für ein […]

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Tasköprüstraße in Bahrenfeld: Eine Straße für das NSU-Opfer

Mopo, Olaf WunderUwe Böhnhardt und Uwe Mundlos – die Attentäter des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU): Einer der zehn Menschen, die sie zwischen 2001 und 2010 ermordeten, war der Hamburger Gemüsehändler Süleyman Tasköprü. Heute vor 13 Jahren ereignete sich die Tat. Aus diesem Anlass wurde am Donnerstag ein Teil der Kohlentwiete in Tasköprüstraße umbenannt.Der 27. Juni 2001: […]

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NSU-Morde: Eine Straße umbenennen und die Akte schließen

zeit.de-hamburg, Anke Schwarzer Wegen Anwohnerprotesten wird nicht der Tatort, sondern eine andere Straße dem Hamburger NSU-Opfer gewidmet. Seine Familie fordert derweil einen Untersuchungsausschuss. Wen soll sie bloß einladen? Am Donnerstag wird der nördliche Teil der Kohlentwiete nach ihrem ermordeten Sohn Süleyman umbenannt, und Hatice Taşköprü fragt sich, wer mit ihr zu der Einweihung geht. Sie […]

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Einweihung der Tasköprüstraße in Gedenken an das Mordopfer des NSU: „Eine Straßenumbenennung kann Aufklärung nicht ersetzen!“

Am 27. Juni 2001 wurde Süleyman Tasköprü in Hamburg vom rechtsterroristischen Netzwerk „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) ermordet. 13 Jahre später wird nun eine Straße nach ihm benannt. Auch wir gedenken heute Süleyman Tasköprüs und begrüßen ein dauerhaftes Andenken an ihn in Form einer Straßenumbenennung. Allerdings wurde dafür nicht die Schützenstraße, in der er in seinem Geschäft […]

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NSU-Mord in Hamburg hätte schon 2005 aufgeklärt werden können

zuerst veröffentlcht auf publikative.org, Felix KrebsAm 26. Juni wird in Hamburg eine Straße in der Nähe zum Tatort in Gedenken an das Hamburger NSU-Opfer in Süleyman-Tasköprü-Straße umbenannt. Einen Tag später jährt sich der dritte Mord des Terrornetzwerkes zum 13. Mal. Der Mord hätte schon 2005 aufgeklärt werden können, hätten alle Ermittler ihre Arbeit richtig gemacht.2005 […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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