Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Libysche Flüchtlinge treten in die Gewerkschaft ver.di ein.

Pressemitteilung ver.di hamburgDie als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. Die ca. 300 Flüchtlinge haben in Libyen gearbeitet als Ingenieure, Journalisten, Automechaniker, Bauarbeiter oder Friseure und hatten nie die Absicht nach Deutschland zu kommen. Der Krieg gegen Libyen hat ihnen dann keine andere […]

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Kampfeinsatz auf dem Balkan, illegaler Waffenbesitz in Südafrika und nun NPD-Vorsitzender

Südafrika.wordpress.com, Ghassan Abid Im März 1994 war die Ungewissheit über die Zukunft Südafrikas größer denn je. Die Demokratisierung nahm ihren holprigen Lauf – trotz Wahlboykottaufrufe, einer gescheiterten freiwilligen Entwaffnung und mehreren Morden durch Rechtsradikale. Nelson Mandela ist seit einigen Jahren frei und auf höchster politischer Ebene liefen die Vorbereitungen zum Übergang von einem weißen Minderheitsregime […]

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Ausstellungseröffnung „Wir wollen unser Leben zurück“ der Flüchtlinge „Lampedusa in Hamburg“

Lampedusa in Hamburg, via Karawane Wir, die Kriegsflüchtlinge der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, möchten Ihnen mit unserer Ausstellung die Möglichkeit geben einen Einblick in unsere Erfahrungen auf der Flucht, während der letzten drei Jahren, zu bekommen.Dazu beschreiben und analysieren wir unsere Erfahrungen und die damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Ereignisse und Begebenheiten in drei Schritten: die Situation […]

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BISCHÖFIN IM INTERVIEW: Fehrs befürchtet rassistische Angriffe

Hamburger Abendblatt, 13.07.2013, von Benjamin Doerfel und Edgar HasseHamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs über die Pflicht, Flüchtlingen aus Afrika in der Hansestadt zu helfen.Es ist auch ein Konflikt zwischen der nordelbischen Kirche und dem Senat: Beide haben sehr unterschiedliche Auffassungen über den Umgang mit den afrikanischen Flüchtlingen, die über Libyen und Italien nach Hamburg gekommen sind. Das […]

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Hamburger Staatsbibliothek gibt geraubte Bücher zurück

Hamburger Abendblatt Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg gibt 420 Bücher zurück, die der jüdischen Familie von Helen und Ignaz Petschek gehören. Sie waren im Oktober 1938 im Sudetenland vom NS-Regime beschlagnahmt und teilweise versteigert worden. Die Urenkelin Nancy Petschek-Kohn werde sie am 17. Juli (15 Uhr) offiziell in Empfang nehmen, kündigte die Bibliothek am Dienstag […]

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Protest gegen Burschenschaften

Hamburg. Mehr als 120 Menschen haben am Sonnabend friedlich gegen das Bundestreffen des Allgemeinen Pennäler Rings, einem Zusammenschluss teils als rechtsextrem eingestufter Schülerburschenschaften, protestiert. Ausrichter des Treffens in den Räumen der Burschenschaft Germania an der Sierichstraße war die Pennale Burschenschaft Chattia Friedberg zu Hamburg. Zum Protest gegen das Treffen hatte das Hamburger Bündnis gegen rechts […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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