Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Faschismus keine Meinung, sondern ein Verbrechen: Nazi-Symbole vor Kita und Schändung von Stolpersteinen in Hamburg Nord

Hamburg: An der Kita Fuhlinge sprühten Rechte eine Wolfsangel-Rune auf einen Stein.Mit einer Zementmischung haben Unbekannte Stolpersteine im Bezirk Hamburg-Nord überschüttet. Der Staatsschutz ermittelt.Hamburg. In Hamburg haben Unbekannte kurz vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November Andenken an Opfer des Faschismus beschmutzt: Im Bezirk Hamburg-Nord haben offenbar Rechte Stolpersteine mit einer Zementmischung übergossen. Unkenntlich […]

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Möllner Rede im Exil 2020

Die für den 15.11. 20 in Kampnagel geplante Möller Rede im Exils 2020, wird aufgrund des derzeitig notwendigen Infektionschutzes verschoben:Liebe Freund*innen und solidarische Menschen, wegen der Pandemie müssen wir leider die „Möllner Rede im Exil“ verschieben. Das ist sehr schade, aber uns liegt die Gesundheit aller Beteiligten sehr am Herzen. Wir freuen uns umso mehr, […]

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Druck aus den Parlamenten – Zum Umgang sozialer Organisationen mit Anfeindungen von rechts

In der in Kooperation mit dem Verein für demokratische Kultur in Berline.V. erstellte Handreichung werden die Herausforderungen analysiert, diefür Soziale Organisationen und Projekte durch rechtspopulistische undrechtsextreme Akteur*innen in den Parlamenten entstehen und detaillierteHandlungsempfehlungen zum Umgang vorgestellt.  http://www.der-paritaetische.de/publikationen/druck-aus-den-parlamenten-zum-umgang-sozialer-organisationen-mit-anfeindungen-von-rechts/

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Verfassungsschutz befasst sich mit AfD-Äußerungen

Eine Aussage von AfD-Fraktionschef Alexander Wolf in der Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft am Mittwoch ist ein Thema für den Verfassungsschutz. Wolf hatte das neue Infektionsschutzgesetz des Bundes mit dem Gesetz verglichen, das zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 führte.Er habe die Aussagen von AfD-Fraktionschef sehr genau registriert, sagte der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Torsten Voß, im […]

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Hamburg will keine Erinnerung an Verfolgung und Widerstand im Zentrum der Stadt

Die ehemalige Meldehalle/Wagenhalle in den Stadthöfen ist vermietet, wie Quantum Immobilien via Hamburger Abendblatt meldet. Dieses ist nicht die erste Meldung dieser Art. Mal war es ein Schweizer Bio-Wein-Händler oder ein Hamburger Autohaus, nun also ein Möbelhaus. Sollte diesmal wirklich stimmen, was Quantum vermeldet, wäre eine große Chance vertan, in Hamburg doch noch einen zentral […]

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Corona-Ausbruch im sog. Ankunftszentrum für Geflüchtete in Hamburg Rahlstedt

Der Flüchtlingsrat Hamburg verurteilt in aller Schärfe die fortlaufende Gefährdung von Geflüchteten in Hamburg durch die Verantwortlichen in den zuständigen Behörden und dem Landesverband Fördern&Wohnen durch eine verfehlte Unterbringungspraxis und mangelhafte Maßnahmen zum Schutz der Geflüchteten vor einer Infektion mit Covid-19. weiterlesen PM: Flüchtlingsrat Hamburg, 27.10.2020

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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