Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Streit um Deutschrocker Frei.Wild: Laut, dumpf – rechts?

MOPO, Christoph Heinemann Es ist das brisanteste Konzert des Jahres: Am Donnerstag spielt die Südtiroler Band Frei.Wild in der O2-World – mit Gröl-Liedern über Heimatliebe, Freundschaft und Ehre. Antifaschisten graut es vor einer „Nazi-Rock-Show“ in Hamburgs größter Halle. Seit Wochen ist der Kampf in vollem Gange. „Frei.Wild ist nationalistische Kackscheiße, Basta!“ stand auf einem Transparent […]

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Ein Film lässt Opfer rassistischer Gewalt sprechen

Hamburger Abendblatt Faruk Arslan ist damals nicht weggezogen, er ist nicht einfach abgehauen in die Türkei. Er ist hiergeblieben. Und Arslan sagt: "Nicht ganz Deutschland hat damit zu tun, was meiner Familie passiert ist." Der 23. November 1992 wird in die deutsche Geschichte als der erste rassistisch motivierte Brandanschlag in einer Serie von Attentaten nach […]

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Mölln gedenkt der Opfer

Die Welt Genau 20 Jahre nach den Brandanschlägen von Mölln haben am Samstag in der Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg mehrere hundert Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert und mit einem Solidaritätskonzert an die Opfer erinnert. Am 23. November 1992 hatten Neonazis zwei von Ausländern bewohnte Häuser in der Möllner Altstadt angezündet. Eine türkische Frau und zwei […]

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Mölln bekämpft Rechtsradikalismus

Die Welt, André Klohn Der feige Angriff erfolgt in der Dunkelheit: Rechtsextremisten setzen in der Nacht zum 23. November 1992 mit Molotowcocktails zwei überwiegend von Türken bewohnte Häuser in der Möllner Mühlenstraße in Brand. Drei Menschen sterben, neun weitere werden zum Teil schwer verletzt. Die Stadt zwischen Hamburg und Lübeck, in der einst der Narr […]

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Neue Rechte – Maskentanz der Rassisten

Stern.de, von Elias Schneider Neonazis tragen Glatze und Springerstiefeln? Manchmal. Im Netz hat sich die islamfeindliche, rechte "Identitäre Bewegung Deutschland" formiert, die als Spaßguerilla auftritt.  Kaum sind die "Unsterblichen" verboten, taucht der nächste Flashmob auf. Deren Auftritt ist kurz und bizarr. Drei Männer stürmen in den Eingangssaal der Frankfurter Stadtbibliothek, wo Ende Oktober rund 100 […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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