Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

Uncategorized

Frei.Wild in Hamburg

Gitarren, Bier und Nationalismus Hamburger Abendblatt, von Christian Unger Die Band Frei.Wild hat sich mit ihrem neuen Album "Feinde deiner Feinde" an die Spitze der Charts gegrölt, das Konzert in Hamburg ist, wie fast alle, ausverkauft. Und sie haben eine Hymne, die auch in Stellingen 10 000 Kehlen mitsingen. "Südtirol", wo die Band herkommt: "Wir […]

weiterlesen →
Uncategorized

Länder drohen mit NPD-Verbot

Financial Times, Maike Rademaker und Thomas Steinmann Die Bundesländer sind bereit, ein NPD-Verbot notfalls auch ohne den Bund durchzuziehen. "Wenn die Länder sich zu einem Antragsverfahren entschließen, dann machen sie es im Zweifelsfall auch allein", sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz (IMK), Lorenz Caffier (CDU), im Gespräch mit der FTD. Was die Bundesregierung und der Bundestag […]

weiterlesen →
Uncategorized

Streit um Deutschrocker Frei.Wild: Laut, dumpf – rechts?

MOPO, Christoph Heinemann Es ist das brisanteste Konzert des Jahres: Am Donnerstag spielt die Südtiroler Band Frei.Wild in der O2-World – mit Gröl-Liedern über Heimatliebe, Freundschaft und Ehre. Antifaschisten graut es vor einer „Nazi-Rock-Show“ in Hamburgs größter Halle. Seit Wochen ist der Kampf in vollem Gange. „Frei.Wild ist nationalistische Kackscheiße, Basta!“ stand auf einem Transparent […]

weiterlesen →
Uncategorized

Ein Film lässt Opfer rassistischer Gewalt sprechen

Hamburger Abendblatt Faruk Arslan ist damals nicht weggezogen, er ist nicht einfach abgehauen in die Türkei. Er ist hiergeblieben. Und Arslan sagt: "Nicht ganz Deutschland hat damit zu tun, was meiner Familie passiert ist." Der 23. November 1992 wird in die deutsche Geschichte als der erste rassistisch motivierte Brandanschlag in einer Serie von Attentaten nach […]

weiterlesen →
Uncategorized

Mölln gedenkt der Opfer

Die Welt Genau 20 Jahre nach den Brandanschlägen von Mölln haben am Samstag in der Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg mehrere hundert Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert und mit einem Solidaritätskonzert an die Opfer erinnert. Am 23. November 1992 hatten Neonazis zwei von Ausländern bewohnte Häuser in der Möllner Altstadt angezündet. Eine türkische Frau und zwei […]

weiterlesen →

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

Folgt uns auf Instagram

Newsletter

Wir informieren regelmäßig über antifaschistische Aktivitäten und Veranstaltungen gegen Rechts in Hamburg und Umgebung.