Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Damals ermordet, heute verfolgt

Denkmal für Sinti und Roma SZ, Ein Kommentar von Heribert Prantl Die toten Sinti und Roma haben nun ihr Denkmal. Die lebenden werden auch in Deutschland kaserniert und abgeschoben. Während die Bundeskanzlerin der bis zu 500.000 Ermordeten gedenkt, überlegt der Bundesinnenminister, wie man sich die Enkel und Urenkel vom Leib hält. …Die lebenden Sinti und […]

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Verfassungsschutz gegen Punkband

Der Feind steht links taz, von Jens Uthof „Feine Sahne Fischfilet“ spielen Punk. Das hält der Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern für sehr gefährlich… Die Nennung von antifaschistischen Bands in Verfassungsschutzberichten spiegelt einen bundesweiten Trend wieder. Auch im VS-Bericht Brandenburgs vom März 2011 finden sich Eintragungen im Kapitel „Hass-Musik mit linksextremistischen Bezügen“, die fragwürdig erscheinen müssen, gerade […]

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Nach Nazi-Aufmarsch: Verfahren gegen Polizisten eingestellt

Hamburger AbendblattVier Verfahren gegen sächsische Beamte eingestellt. Sie standen unter Verdacht der Körperverletzung nach den Aufmärschen vom 2. Juni.Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat vier Ermittlungsverfahren gegen sächsische Polizisten in Zusammenhang mit dem Neonazi-Aufmarsch im Juni in der Hansestadt eingestellt. Der Tatverdacht wegen Körperverletzung im Amt habe sich nicht erhärtet oder die Täter hätten nicht ausfindig gemacht […]

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Thüringen: Der Feind steht nur noch rechts

tazDas Landesprogramm für Demokratie richtet sich nicht mehr gegen Linksextremismus und Islamismus, kündigt die Sozialministerin an Es ist ein überraschender Paradigmenwechsel in Thüringen. Die schwarz-rote Landesregierung will mit ihrem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit nur noch gegen Rechtsextremismus kämpfen. Wie Sozialministerin Heike Taubert (SPD) am Mittwoch in Erfurt ankündigte, sollen die Bereiche Linksextremismus und […]

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Warum ein NS-Kriegsverbrecher unbehelligt bei Stade lebt „Große Grausamkeit“

taz, von Andreas Speit Längst schuldig gesprochen ist Alfred L. – in Italien. Am 6. Juli 2011 verurteilte das Militärgericht in Verona den ehemaligen Angehörigen der Fallschirm-Panzer-Division "Herman Göring" zu zweimal lebenslanger Haft und Entschädigungszahlungen – in Abwesenheit. In Deutschland ist ein Verfahren gegen L., der unweit von Stade lebt, noch nicht geschlossen, sagt Andreas […]

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Antifaschistischer Preis – „Regeln bewusst übertreten“

taz-nord, Interview Andreas Speit Warum die Hamburger Stiftung Auschwitz-Komitee ihren Hans-Frankenthal-Preis an den Hamburger Autor Thomas Ebermann verleiht.taz: Herr Terfloth, Herr Klingner, warum vergibt Ihre Stiftung den Hans-Frankenthal-Preis?Martin Klingner: Wir sorgen dafür, dass die nationalsozialistischen Verbrechen nicht relativiert werden und sich rechtsextremes Gedankengut nicht wieder gesellschaftlich manifestiert. Der Preis ist einer unserer vielen Versuche, den […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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