Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Sächsische Prügel-Polizisten werden zum Politikum

Mopo, Olaf WunderPolizisten aus Sachsen sollen am vergangenen Sonnabend am Rande des Nazi-Umzugs regelrecht ausgerastet sein. Erneut berichten Augenzeugen, dass Beamte friedliche Demonstranten brutal verprügelt hätten.Die MOPO hatte über einen Vorfall berichtet, der sich in der Griesstraße in Hamm ereignete: Ein sächsischer Polizeibeamter soll Manuela K. (42, Name geändert) geschlagen und über einen Betonpoller geschubst […]

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OLG Dresden hebt Urteil gegen Blockierer auf

dresden-nazisfrei.com Nazis eine schützenswerte Minderheit? Mit bedenklichen Aussagen machte das Dresdner Amtsgericht im Dezember auf sich aufmerksam, als es einen Studenten zu 300 Euro Strafe wegen des Blockierens des Naziaufmarsches in Dresden 2011 verurteilte. Dazu verdoppelte es die von der Staatsanwaltschaft geforderte Strafzahlung noch. Der Intendant des Dresdner Kabaretts Wolfgang Schaller erklärte sich unter dem […]

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Anti-Nazi-Demo in Hamburg: Frau klagt an: „Hier verprügelt mich die Polizei“

Hamburger Morgenpost, von Olaf Wunder Die Kritik am Polizeieinsatz während der Neonazi-Demo reißt nicht ab. Jetzt soll ein Untersuchungsausschuss die Fehler aufklären. Während angeblich gegen linke Chaoten nicht hart genug vorgegangen wurde, seien friedliche Demonstranten mit äußerster Brutalität behandelt worden, so der Vorwurf. Ein mutmaßliches Opfer von überzogener Polizeigewalt ist die 42-jährige Friseurin Manuela K. […]

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Neonazis auf dem Heimweg „aktiv“

taz NAZI-ÜBERGRIFFE Nach ihrer Demo in Hamburg haben Neonazis am Samstag mehrfach Linke angegriffen. Im Bremer Hauptbahnhof kam es zu einer Massenschlägerei und zu Jagdszenen über die Bahngleise Im Bremer Hauptbahnhof ist es am Samstag nach dem Neonazi-Aufmarsch in Hamburg zu einer Massenschlägerei gekommen. Etwa 70 Neonazis und ebenso viele Linke gingen mit Schlägen, Tritten […]

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Mit Gewalt durchs Nadelöhr

von Blick nach rechts, Andrea RöpkeDer harte Polizeieinsatz in Hamburg löste bei Beobachtern viel Unverständnis aus. Einzige Profiteure: Militante Neonazis. In der Neonazi-Szene wird der Hamburger Marsch als Erfolg gewertet;Vielleicht hätten sich die Verantwortlichen des Polizeieinsatzes in Hamburg intensiver mit den gefährlich-radikalen Inhalten des Neonazi-Aufmarsches am 2. Juni beschäftigen sollen, als sich ausschließlich auf die […]

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Anti-Nazi-Protest: War die Polizei zu brutal?

Hamburger Morgenpost, von Olaf Wunder (03.06.12) Friedliche Demonstranten seien niedergeknüppelt und niedergetreten worden. Brutal und rücksichtlos – so beschreibt Olaf Harms vom „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ den Einsatz der Polizei. „Ich bin entsetzt“, so Harms. „Als klar war, dass angesichts von massiven Sitzblockaden der Nazi-Marsch nicht wie geplant fortgesetzt werden kann, hätte die Polizei die […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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