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Zeit Online Johannes Radke Bis zu 1000 Neonazis wollen am 2. Juni in Hamburg aufmarschieren. Rund 200 Gruppen, Künstler und Einzelpersonen haben in einem gemeinsamen Aufruf angekündigt den Aufmarsch zu blockieren. Sie rechnen mit mehr als 20.000 Gegendemonstranten. Am Samstag findet von 10.00 – 18.00 Uhr das erste Blockadetraining im Gewerkschaftshaus im Besenbinderhof 60 statt. […]
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Publikative.org Mehr als sechs Monate ist es her, dass sich der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) selbst enttarnte. Die Antworten der Bundesregierung auf die rassistische Mordserie, die mindestens 10 Todesopfer gefordert hatte, waren schnell gefasst: Mit einem geplanten NPD-Verbot, einem Terrorabwehrzentrum und einer Verbunddatei sollen neonazistische Strukturen in der Zukunft seitens der Sicherheitsbehörden bekämpft werden.Weiter
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Hamburger Abendblatt Junge Grüne fordern kostenlose HVV-Nutzung am 2. Juni. Bürger sollen an der Demonstration gegen rechtsextremen Aufmarsch teilnehmen können. Weiter
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von Stefan Schölermann, NDR Info Mit ihrem Wunsch, im Juni eine rechtsextreme Demonstration im Hamburger Stadtteil Altona zu veranstalten, beißen die Neonazis bei der Versammlungsbehörde auf Granit. Dieser Vorschlag sei abgelehnt worden, bestätigte die Pressestelle der Polizei auf Nachfrage von NDR Info. Einzige Möglichkeit für eine rechtsextreme Veranstaltung am 2. Juni bleibe daher eine Kundgebung […]
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Die Drohgebärden aus Hamburgs Neonazi-Szene werden lauter.Hinz und Kunzt, Von Bela Jan Delay tut es, der FC St.Pauli tut es, sogar die Bischöfe tun es: Hamburg wehrt sich gegen Drohgebärden aus der rechten Szene. Über 200 Bürger und Initiativen rufen in einer „Hamburger Erklärung“ zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch am 2. Juni auf. […]
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Die Welt kompakt, von Julia Ranniko und André Zand-VakiliMit einer "Hamburger Erklärung" wendet sich ein breites Bündnis gegen Neonazis und Rassismus. Die Initiatoren rufen zugleich zu Protestaktionen gegen den geplanten Aufmarsch von Rechtsextremen am 2. Juni in der Hansestadt auf. Die Erklärung unter dem Motto "Für eine solidarische Gesellschaft – gegen Neonazis und Faschisten!" haben […]
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Spenden
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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