Deutsche Geschichte Hitlers Groß-Hamburg
von Hauke Friederichs, Die Zeit Vor 75 Jahren machten die Nazis Hamburg zur Metropole. In der Hansestadt erinnert man sich ungern daran, wem Hamburg seine heutige Größe verdankt. weiter
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weiterlesen →welt online «Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist», sagt der Künstler Gunter Demnig. Seit 1995 erinnert er an die Opfer des Nationalsozialismus, indem er vor ihrem letzten Wohnort kleine Gedenktafeln aus Messing in den Boden einlässt. Damit noch mehr Menschen von den Schicksalen der ermordeten Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen und […]
weiterlesen →abendblatt.de In den sieben von der Neonazi-Mordserie betroffenen Städte sollen Orte des Gedenkens an die Opfer erinnern. In einer gemeinsamen Erklärung kündigten die Städte am Dienstag die Errichtung entsprechender Mahnmale an. Dies könne etwa durch Anbringen einer Gedenktafel oder durch Schaffung von Orten des Gedenkens geschehen, teilte der Hamburger Senat mit. Wichtig sei vor […]
weiterlesen →Flüchtlingsrat Hamburg2011 wurden 7917 Menschen mit dem Flugzeug aus der Bundesrepublik Deutschland abgeschoben,487 allein vom Hamburger Flughafen. Zusätzlich gab es 2902 sogenannte "Überstellungen" nach dem Dublin II Abkommen, 380 von diesen Flüchtlingen waren Kinder und Jugendliche. Diese Regelung zwingt Flüchtlinge, in dem Land einen Asylantrag zu stellen, in das sie in die EU "eingereist" sind. […]
weiterlesen →Stadtteilbeirat St. Georg Für Samstag, den 2.6.2012, planen die rechtsextremistischen Kräfte einen Aufmarsch durch Hamburg, für den bundesweit mobilisiert wird. Unter dem unsäglichen Titel„Tag der deutschen Zukunft – Unser Signal gegen Überfremdung“ soll Stimmung gemacht werden gegen unsere ausländischen MitbürgerInnen. Die Neonazis haben für den 2.6. eine Route vom Gänsemarkt bis zum Berliner Tor angemeldet, […]
weiterlesen →taz-nord, Peter MüllerIn Lübeck blockiert ein gesellschaftliches Bündnis einen Neonazi-Aufmarsch. Nazis wittern "Kumpanei" zwischen "linksradikalen Gewalttätern und Polizei".Maximal 120 Neonazis treffen in Lübeck auf fast 3.000 Menschen, die gegen sie protestieren. Nur 200 Meter lang ist ihr Marschweg, 1.800 Polizisten sind im Einsatz. Der Lautsprecherwagen kommt trotzdem nicht durch. Und auch die Ausweich-Veranstaltung in Plön […]
weiterlesen →Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - VVN BdA Hamburger Sparkasse BLZ: 200 505 50 Konto-Nr.: 1206 1474 54 IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54 Stichwort: HBgR