Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Solidarität mit Bürger*innenasyl-Aktivisten!

Solidaritätserklärung / PressemitteilungFlüchtlingsrat Hamburg e.V., vom 14.07.2020 Am 16. Juli soll Hagen Kopp vor dem Amtsgericht Alzenau in Bayern erscheinen. Er soll dazu aufgerufen haben, „von Abschiebung bedrohten Menschen Bürger*innen-asyl zu gewähren und sie auch notfalls (…) zu verstecken.“ weiterlesen

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Teure »Kur« für steinernen Kolonialisten

Wer von Hamburgs Mitte aus die Reeperbahn ansteuert, vor Beginn der Amüsiermeile kurz nach links blickt und dort den gewaltigen Steinkopf des Bismarck-Denkmals erwartet, wird ihn nicht sehen. Denn das fast 35 Meter hohe Monument ist eingerüstet, in Planen eingehüllt, ist seit Monaten Baustelle. Um es zu erhalten, muss die Standfestigkeit gesichert, die Fassade gereinigt […]

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Mindestens sieben neofaschistische Burschenschafter mit scharfen Schusswaffen in Hamburg – Behörden bleiben untätig

Das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) hatte die Fraktion der LINKEN gebeten eine Kleine Anfrage zum Thema „Tödliche Schusswaffen und Reservisten bei Burschenschaft Germania“ zu stellen, die auf eigenen Recherchen beruht. Die Antwort des Senats ist eher beunruhigend und lässt an der Arbeit der Sicherheitsbehörden zweifeln. Laut Senat besitzen allein sieben Personen, welche das Landesamt […]

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Bedrohung von Rechts: Mein Name auf der Liste

Ein Schreiben, eine Seite lang: Am Freitag lag der Brief vom Landeskriminalamt (LKA) in meinem privaten Briefkasten. Kein üblicher Absender für einen Kolumnisten und Autor der taz. Im Betreff heißt es kurz und knapp: „Listen / Datensammlung von Personen des rechten Spektrums“. Wie bitte? Bin ich ein Beschuldigter? Darf ich als Journalist mit dem Schwerpunkt […]

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Gericht will Anklage gegen ehemaligen KZ-Wachmann beschränken

Im Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann im früheren Konzentrationslager Stutthof will das Landgericht Hamburg die Anklage auf die Beihilfe zum vollendeten Mord beschränken. Wie die Strafkammer mitteilte, soll es in dem Prozess nur um Tötungen in dem Lager bei Danzig im angeklagten Tatzeitraum 1944/45 gehen. Aus Sorge, das Verfahren gegen den 93-Jährigen könnte nicht zu […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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