Uncategorized
Nora Winter, Mut gegen rechte Gewalt Im Januar 2011 wird ein Lübecker aus Afghanistan von zwei Männern verfolgt, mit Naziparolen beschmipft und mit einem Messer bedroht. Im Mai demonstrierten Neonazis aus ganz Schleswig-Holstein spontan in Husum. Dabei griffen sie die Mai-Kundgebung des DGB an. Infostände wurden beschädigt und eine Person verletzt. Im Juni 2011 wurde […]
weiterlesen →
Uncategorized
Spiegel online Wer sich mit Ludwig Baumann unterhält, sollte Zeit mitbringen. Der Mann steckt voller Geschichten. Vielleicht weil er selbst ein Stück Geschichte ist. Ein gutes Stück. Denn dieser Kämpfer ist ein deutscher Held. Auch wenn er das nicht hören will. Zum einen ist Ludwig Baumann, Vorsitzender des Bundesverbands Opfer der NS-Militärjustiz, bescheiden im besten […]
weiterlesen →
Uncategorized
Welt online Die Stadt will im kommenden Jahr 300 000 Euro für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus ausgeben. Das seien rund 60 000 Euro mehr als bislang. "Mit dieser deutlichen Aufstockung der Mittel können in Hamburg die Aktivitäten zur Förderung von Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Anti-Islamismus ausgebaut werden", erklärte SPD-Fraktionsvize Ksenija Bekeris. […]
weiterlesen →
Uncategorized
Netz-Gegen-Nazis.de Das wichtigste Ereignis der rechtsextremen Szene in Schleswig-Holstein war der Lübecker "Trauermarsch" am 26. März, bei dem der Opfer des "Bombenterrors" der Alliierten im Zweiten Weltkrieg gedacht werden sollte. Dabei gelang es den Rechtsextremen allerdings nur, rund 250 Personen zur Teilnahme zu mobilisieren – im Jahr 2009 waren es noch 325 Teilnehmer gewesen. Leider […]
weiterlesen →
Uncategorized
Bianca Hannig, Hamburger Abendblatt Er war auch in Stormarn unterwegs. Er filmte Straßensituationen in Bad Oldesloe, Ahrensburg, Reinfeld – und kommentierte sie mit rassistischen Äußerungen. Mehr als 700 zweifelhafte Videos stellte Uwe W. aus Grinau (Herzogtum Lauenburg) monatelang ins Internet. Die Filme zeigen Sequenzen aus etlichen Städten und Gemeinden im Süden Schleswig-Holsteins. Erst nachdem der […]
weiterlesen →
Uncategorized
Bedrohung der Freiheit künstlerischer Arbeit im öffentlichen RaumDie Performance "Kasernenechos: Widerstand und Widerhall", organisiert von der Initiative freedom roads!, wurde gestern durch ein größeres Polizeiaufgebot abgebrochen. Den Veranstaltern droht nun einen Strafanzeige wegen einer "unangemeldeten Demonstration" und Hausfriedensbruch.Zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit des afrikanischen Staates Tansania am 9.12.2011 hatten sich ca. 30 Menschen getroffen, um […]
weiterlesen →
Spenden
Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR