Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Transport in den Tod mit 50 Kilogramm Gepäck

Uwe Bahnsen, Welt am Sonntag Zwischen 1940 und 1945 wurden vom Hannoverschen Bahnhof am Hafen mehr als 7000 Menschen deportiert. Erst kamen Einschreibbriefe. Dann kam der Terror, und schließlich der Mord. Mitte Oktober 1941 erhielten rund 1400 in Hamburg ausharrende Juden Post von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Darin hieß es: "Ihre Evakuierung nach Litzmannstadt ist […]

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Mit 16 darf man noch sündigen

Andreas Speit, Jungle WorldAussteiger aus der rechtsextremen Szene werden häufig daran gemessen, ob sie das Milieu hinter sich gelassen haben. Die ideologischen Hintergründe werden dabei gerne ausgeblendet. Das zeigt das Beispiel eines ehemaligen NPD-Kaders aus Hamburg. Mit der rechtsextremen Szene wolle Johannes D. nichts mehr zu tun haben. Von der NPD, in der er Mitglied […]

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„Thor Steinar“ in Glinde: „Nazis beim Shoppen stoppen“ – Protest geht weiter

Bergedorfer Zeitung (16.10.11) von aha Glinde. Der Protest gegen das Bekleidungsgeschäft „Tonsberg“ reißt nicht ab. Auch am Sonnabend kamen wieder bis zu 80 Demonstranten: Türkische Mütter, deutsche Väter, junge Autonome und Rentner eint eine klare Botschaft: „Wir wollen keine Nazis hier!“ Viele der Aktiven kommen seit Eröffnung des Ladens vor einem Monat täglich zur Mahnwache. […]

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Glinder Aktionsbündnis ruft für Sa., 22.10.11 zum Protest gegen Modeladen auf

Hamburger Abendblatt Glinde. Der bürgerliche Protest gegen das Mitte September in Glinde eröffnete Modegeschäft, das die in der rechten Szene beliebte Marke "Thor Steinar" vertreibt, geht weiter. Erneut ruft das erst vor Kurzem gegründete Aktionsbündnis "Glinder gegen Thor Steinar" dazu auf, an der großen Kundgebung am kommenden Sonnabend teilzunehmen. Die Kundgebung beginnt um 12.30 Uhr […]

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Zweiter Weltkrieg: „Wir wollten den Krieg nicht. Wir wollten leben“

Hamburger Abendblatt (18.10.11), von Andreas Schmidt   Ludwig Baumann ist der letzte noch lebende Deserteur der Wehrmacht. In Harburg hält er einen Vortrag über sein bewegendes Schicksal. Harburg. "Der Soldat kann sterben, der Deserteur muss sterben" – diese Worte Adolf Hitlers wurden jedem deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg unablässig eingehämmert. Es drohte standrechtliche Erschießung oder […]

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Rechter Verein kauft Rittergut bei Weimar

taz, von Andreas Speit Der niedersächsische Verein "Gedenkstätte e. V." hat ein Rittergut in Thüringen erworben. Dem Finanzministerium war nicht bekannt, dass die Vorsitzende eine bekannte Rechte ist. Seit 1992 engagiert sich der "Gedächtnisstätte e. V." um den Vorsitzenden Wolfram Schiedewitz inzwischen für die "geschichtlichen Wahrheit" und "Wiederbelebung unsere ureigenen Wertvorstellungen". Jetzt weitet der Verein […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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