Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Volksverhetzung? Ermittlungen gegen NPD-Vize Faust

Stefan Schölermann, publikative.orgDer Landtagswahlkampf in Bremen im diesem Jahres hat nach Informationen von NDRInfo für die führenden Köpfe der rechtsextremen NPD voraussichtlich juristische Konsequenzen: Gegen den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der rechtsextremen Parei, Mathias Faust, wird nach Informationen von NDRInfo wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.Dies soll offenbar NPD-Vize Matthias Faust darstellen. Das Online-Spiel ist mittlerweile von […]

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Presseerklärung: Ein Jahr Extremismusklausel und ihre Folgen

Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung Vor einem Jahr kündigte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder eine Einschränkung für die staatliche Förderung des Engagements gegen Rechtsextremismus an, die weitreichende Folgen haben sollte. In ihrem Twitterprofil schrieb sie: “In Zukunft werde ich von Initiativen gegen Rechtsextremismus, Linksextremismus oder Islamismus Bekenntnis zu unserer Verfassung verlangen.” Ein Jahr nach Einführung dieser „Extremismusklausel“ sind die betroffenen […]

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„Weiße Wölfe“ in Hamburg radikalisieren sich und melden Führungsanspruch an

Die Welt, zv Seit drei Jahren ist die rechtsextremistische Gruppierung "Weisse Wölfe Terrorcrew" in Hamburg aktiv. Vor allem in diesem Jahr hat sich nach Angaben des Verfassungsschutzes die Gruppierung weiter politisiert. Mittlerweile erheben die Neonazis, die sich teilweise aus der Skinheadszene rekrutierten, den Führungsanspruch im "Nationalen Widerstand". Rund 30 Männer, aber auch Frauen werden der […]

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Neonazis im Reservistenverband: Rechtsextreme ballern mit

taz, Andreas Speit, M. KaulBeim Reservistenverband können NPD-Funktionäre ungestört mit Bundeswehrwaffen hantieren. Beim Reservistenverband der Deutschen Bundeswehr dürfen Mitglieder und Funktionäre der rechtsextremen NPD Schießübungen abhalten und mit Waffen aus dem Bundeswehrbestand hantieren. Der Reservist Gerd Fritzsche ist ein solcher Fall. Das zeigen neue Emails aus dem Innenleben der NPD. weiterlesen

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Bunker im vornehmen Pöseldorf: Hier verkroch sich Hamburgs oberster Nazi

Mopo, Olaf WunderWir sind mitten im vornehmen Pöseldorf, an der Magdalenenstraße. Die Hochschule für Musik und Theater ist nur ein paar Meter entfernt. Dort, im alten Budge-Palais, residierte ab 1938 Karl Kaufmann, NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter Hamburgs, ein Weggefährte Hitlers. – Karl Kaufmann, der nette Nazi – so ist der Gauleiter vielen Hamburgern in Erinnerung. Sie […]

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Ausstellung zum Polizeipräsidium Altona-Wandsbek 1923-1937

Altona Info An der Bodenstedtstraße / Ecke Zeiseweg stehen die letzten Überreste einer kaiserzeitlichen Militärkaserne, im Volksmund Victoria-Kaserne genannt. Der Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein (AKENS e.V.) präsentiert im dortigen Außengelände seit Anfang September eine neue Dauerausstellung: “Das Polizeipräsidium Altona-Wandsbek 1923-1937 – zur Geschichte eines Gebäudekomplexes und der Polizei in Altona”. Die Informationstafeln […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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