Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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MuslimFeinde in Deutschland – Volksverhetzer im bürgerlichen Gewand

Monitor, Bericht von Isabel Schayani, Jan C. Schmitt Es gibt ein neues rechtes Spektrum in Europa, das sich vom Antisemitismus abwendet und einen neuen Feind entdeckt hat – den Islam. Sie nennen sich Islam-Kritiker. Kritiker, das klingt sachlich. Doch sind sie wirklich nur harmlose Kritiker? Es gibt Brandstifter und geistige Brandstifter. Und hat die eigentlich […]

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„Extremismusklausel“ – schon wieder!

von Lothar ZieskeDas mag der eine oder die andere jetzt denken. Doch dauert auf der einen Seite der Zustand immer noch an, dass die Familienministerin Schröder versucht, zivilgesellschaftliche Initiativen durch die Gleichsetzung von angeblich „extremistischer“ linker und rechter Politik und durch die Verpflichtung zur Bespitzelung von kooperierenden Organisationen, die sie ihnen auferlegt, in ihrer Arbeit […]

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Tostedt: Naziterror und Brandanschlag

Antifa Aktion Tostedt Inzwischen ist Tostedt überregional für seine aktive Naziszene und den Neonaziladen bekannt. Doch in letzter Zeit wirkte es so, als ob es um die Szene vor Ort ruhig geworden wäre. Tatsächlich sind die Übergriffe, Einschüchterungsversuche und sonstige Aktivitäten seitens der Nazis deutlich zurück gegangen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung in erster Linie auf […]

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Ein NPD-Verbot wagen – oder schweigen

Cornelie Sonntag-Wolgast, Hamburger Abendblatt  Regierung und Parlament müssten eine Verfassungsklage gegen die Rechten besser vorbereiten als 2001, als das Vorhaben scheiterte"Gas geben!", lautet ein Slogan auf NPD-Plakaten im Berliner Wahlkampf. "Widerlicher geht es kaum", sagt dazu Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden. Recht hat er – und verlangt erneut ein NPD-Verbot. Zu den Befürwortern […]

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Der nette Herr Pastörs von der NPD

taz, von Andrea Röpke und Andreas Speit Als NPD-Hochburg im Norden galt immer Ostvorpommern. Aber auch zwischen Hamburg und Schwerin haben die Rechtsradikalen sich etabliert – und treten öffentlich wie eine bürgerliche Partei auf. BOIZENBURG taz | Eine junge Familie zeigt stolz ihr Kind im Kinderwagen vor. Udo Pastörs findet bewundernde Worte. Gut eine Woche […]

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Lüneburg: Streit um Straßennamen vor der Wahl

Hamburger Abendblatt (27.08.11) Hindenburgstraße und Landrat-Albrecht-Straße stehen vor allem in der Kritik. Darüber, wie mit den baulichen Resten aus nationalsozialistischer Zeit zu verfahren sei, entspinnt sich eine lebhafte Debatte. Lüneburg. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und der Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) hatte Lüneburger Kandidaten für die Kommunalwahl eingeladen, um mit ihnen vor allem über […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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