Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Diskriminierung international: Neue Studie zeigt weit verbreiteten Antisemitismus in Europa

Deutschlandradio, Daniela Siebert "Die Abwertung der Anderen" heißt eine jüngst veröffentlichte Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie erforschte im europäischen Vergleich, ob und welche Vorurteile es gibt. Dabei sind die "Anderen" allzuoft die Juden. Jeweils 1000 Menschen in acht europäischen Ländern wurden für die Studie befragt und das Ergebnis ist erschreckend: Antisemitismus ist demnach ein […]

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Hamburg: Rückkehr eines Überlebenden

Hamburger Abendblatt, Hans-Juergen Fink Frank Weichman, Neffe des Altbürgermeisters, hat ein Buch über die Zeit geschrieben, als ihn Holländer vor den Nazis versteckten. Professor Weichman, 80 Jahre alt, lehrte an der Universität im kanadischen Edmonton. Er ist der Sohn von Margot, der Schwester des früheren Hamburger Bürgermeisters Herbert Weichmann, die nach der Flucht vor den […]

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Nach dem Tod des Neonazi-Führers – Der Kampf um die Rieger-Millionen

Mopo, Olaf Wunder und Erik Trümpler Jürgen Rieger führte die alten NPD-Kader an die Kameradschaften heran. Nach seinem Tod Ende Oktober 2009 fielen die Neonazis in ein Loch. Von seinem Tod vor anderthalb Jahren hat sich die Nazi-Szene bis heute nicht erholt: Jürgen Rieger. Jetzt wollen alle an die Millionen des Anwalts aus Blankenese ran. […]

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Redakteure für „Q-rage“

TAZAuch 2011 wird es wieder eine Ausgabe der Zeitung Q-rage geben. Die Initiative "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" (SOR) produziert diese in Zusammenarbeit mit der tageszeitung und SchülerredakteurInnen.weiterlesen

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Verfassungsschutzbericht: Altbewährtes Horrorszenario

derFreitagWie kann der alte Zombie „Linksterrorismus“ wiederbelebt werden? Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat nun den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 vorgestellt, doch der Bericht lässt keine massive Bedrohung vermuten – zumindest nicht anhand der Zahlen.weiterlesen

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Extremismusdebatte

Katja Herzberg, NeuesDeutschlandGedenkveranstaltungen am 9. November an den einstigen Standorten zweier Synagogen, die Pflege eines Denkmals für die ersten Opfer im Konzentrationslager Dachau und die Spurensuche nach den mehr als 1000 Kindern und Jugendlichen, die aus Fürth deportiert wurden – diese Projekte zur Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen sollten mit Geldern der Bundesregierung finanziert werden. […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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