Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Ferne Zuflucht vor der Verfolgung durch die Nazis

Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt Nichts kündet so eindringlich von Vergangenem wie Berichte von Zeitzeugen. "Die Chinesen haben uns damals sehr geholfen. Wenn sie nicht gewesen wären, hätte man uns vergast." Das sagte der Hamburger Josef Rossbach 2007. 1944 wurde er in Shanghai geboren. Seine Eltern hatten ihre deutsche Heimat nach der Pogromnacht verlassen und waren […]

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Die zweite Verhüllung des Kriegerdenkmals am Dammtor

Bündnis für ein Hamburger Deserteurstenkmal Klotz in Black. Mit Kurzlesungen von Lothar Zieske, Liedern zur Gitarre von Meinhard Breckwold und Anja Mielke und mit der Malaktion von Uwe Schmidt wurde die heutige Kundgebung zur zweiten Verhüllung des Kriegsklotzes gut eingestimmt. Wegen der langen Dauer einer solchen Wicklung hatten Hajo Busch und Tobi Klesse die Verhüllung […]

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Buch: Jüdisches Hamburg

MATT, taz-hamburg Über 400 Jahre lebten iberische und deutsche Juden in dieser Stadt ihr Judentum in allen Facetten. Nach 1933 ist das jüdische Hamburg fast vollständig aus dem Stadtbild und dem Gedächtnis der Stadt verschwunden: untergegangen in der Zeit des Nationalsozialismus, zerstört von ganz gewöhnlichen Deutschen. Eine "erste Anregung zu einer eigenen vertiefenden Erkundung des […]

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Jugendliche planen Gedenkstätte für Nazi-Opfer

Hamburger Abendblatt Hamburg. Es ist ein trauriges Kapitel Hamburger Geschichte: Am Morgen des 16. Mai 1940 wurden in einer Polizeiaktion 910 Juden, Sinti und Roma in der Region Norddeutschland abgeholt und in den sogenannten Fruchtschuppen C gesperrt, unweit des ehemaligen Hannoverschen Bahnhofs am Lohseplatz. Unter unmenschlichen Bedingungen mussten die Personen dort vier Tage ausharren, bis […]

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Razzia nach Neonazi-Angriff

Andreas Speit, taz-nord Nach einem Überfall von Neonazis auf eine DGB-Veranstaltung am 1. Mai in Husum hat die Polizei am Dienstag 34 Wohnungen durchsucht. Den Neonazis wird Landfriedensbruch vorgeworfenAm Dienstag morgen standen Polizeibeamten vor 34 Wohnungen von Neonazis. Die Staatsanwaltschaft Flensburg wirft ihnen vor, am 1. Mai in Husum eine DGB-Veranstaltung angegriffen zu haben. Bei […]

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Eine Szene für Nazis, die weiter Döner essen wollen

Hannah Frühauf, Netz-Gegen-Nazis.de "Autonome Nationalisten" sind wandelnde Widersprüche: Englischsprachige Parolen, aber Ablehnung alles Nicht-Deutschen, Übernahme linker Symboliken, aber inhaltlich NS-Verehrung. Trotzdem boomt die Szene – warum? Interview mit dem Wissenschaftler Jan Schedler, Autor von "Autonome Nationalisten. Neonazismus in Bewegung". Weiterlesen

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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