Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Sylvin Rubinstein, der Tänzer und Widerstandskäpfer ist tot

von die-anstifter.de In der Nacht zum 30. April starb in Hamburg Sylvin Rubinstein im Alter von 96 Jahren. Er wurde am 4.5. auf dem jüdischen Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf begraben. “Es war ein schwerer Abschied von einem mutigen Leben” schreibt sein Biograph Kuno Kruse in einer Email. Kruse berichtet über seine ersten Begegnungen mit Sylvin: „Als […]

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Buchtipp: Aus Hamburg in alle Welt. Lebensgeschichten jüdischer Verfolgter

Hamburg-Magazin Seit etwa 30 Jahren werden von den Nationalsozialisten vertriebene Hamburger Juden in kleinen Gruppen in ihre Heimatstadt eingeladen. Die Mitarbeiter der "Werkstatt der Erinnerung", dem Oral-History-Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, begleiten diese Besuche seit Jahren und führen Interviews mit den Gästen. Im Mittelpunkt des Buches steht die vielgestaltige Gruppe der Teilnehmer an […]

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Schneller als die Polizei erlaubt

Andreas Speit, taz-nordIn Husum randalierten Neonazis bei den Vorbereitungen zur DGB-Mai-Kundgebung. Die Polizei hatte den rechten Autokonvoi bereits auf der Autobahn bemerkt, dann jedoch aus den Augen verlorenDer Angriff der Neonazis auf die 1. Mai-Kundgebung des DGB in Husum war eine geplante Aktion. "Die wussten genau, wann sie kommen mussten, um uns ungehindert anzugreifen", sagt […]

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Rechte Parteienfinanzierung: Spenden für die NPD

Andreas Speit und Andrea Röpke, taz-nordKurz vor der Demo der NPD taucht eine Spendenliste der Partei auf: Unter den Geldgebern ist auch der Chef einer alteingesessenen Bremer Firma.  Die Geldreserven der NPD für Wahlen sind knapp. An der Weser sammelt die Partei seit Monaten Spendengelder um den Einzug in die Bürgerschaft zu schaffen. Auch der für […]

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„Die BND-Akte ist unvollständig“

taz, Interview René Martens Bettina Stangneth, geboren 1966, arbeitet als Philosphin in Hamburg. An dem Buch "Eichmann vor Jerusalem. Das unbehelligte Leben eines Massenmörders" hat sie sechs Jahre gearbeitet. (Arche Verlag, Hamburg 2011, 656 Seiten, 39,90 Euro) taz: Frau Stangneth, mit welchen Waffen nähert man sich als Philosophin Adolf Eichmann?Bettina Stangneth: Ich habe die Dokumente, […]

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Ari Sperling – Vertreibung, Enteignung: Ein Mann will Gerechtigkeit

Hamburger Abendblatt, von Matthias Gretzschel Seine Familie wurde vertrieben, das Grundstück enteignet. Nun fordert Ari Sperling Gerechtigkeit – auch, weil er Hamburg so liebt. Ari Sperling bleibt stehen und blickt nachdenklich hinüber auf die Außenalster, deren Wasserfläche an diesem Frühlingsnachmittag silbrig in der Sonne glänzt. "Ich liebe Hamburg, hier hätte ich geboren sein können, hier […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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