Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Antifa-Demo in Tostedt

Indymedia; Kampagne Landfriedensbruch Bei Sonnenschein kamen am gestrigen Samstag rund 800 Menschen in Tostedt zusammen, um gemeinsam auf die Straße zu gehen. Das Örtchen Tostedt ist seit Jahren Schwerpunktgebiet des organisierten Neofaschismus in Niedersachsen und in den vergangenen zwei Jahren kam es zu diversen Übergriffen durch Nazis. Die antifaschistische Demonstration stand unter dem Motto: „Kein […]

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Schon wieder Affront in Wandsbek: Kolonialsoldaten im Vorgarten

PM Eine Welt NetzwerkEine Welt Netzwerk Hamburg kritisiert kriegsverherrlichendenStraßennamenEs geht um die Straßenbezeichnungen in der neuen Wohnsiedlung JenfelderAu auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne: DerBezirksversammlung Wandsbek liegt eine Empfehlung der„Arbeitsgemeinschaft Verkehr und Wohnen“ der JenfelderStadtteilkonferenz vor. Sie soll sich auf einer ihrer nächsten Sitzungendafür aussprechen, eine Straße „Askariweg“ zu nennen.Das Eine Welt Netzwerk Hamburg findet […]

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Mahnwache für Neonazi-Opfer

Hamburger Abendblatt Kapitän Gustav Schneeclaus wurde vor 19 Jahren am Buxtehuder Busbahnhof zu Tode geprügeltBuxtehude. Zum Gedenken an den vor 19 Jahren von Neonazis attackierten Gustav Schneeclaus aus Buxtehude findet am Freitag, 18. März, von 18 Uhr an eine Mahnwache am Buxtehuder Busbahnhof statt. An dieser Stelle war der damals 53 Jahre alte Kapitän am […]

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Kriegsdenkmal: Ideologie aus Muschelkalk

Matthias Gretzschel, Hamburger Abendblatt Vor genau 75 Jahren wurde das Kriegerdenkmal am Dammtor enthüllt, das häufig Ziel von Farbbeutelattacken und Protestbemalungen wurde.Hamburg. 15. März 1936: Zackig marschieren Veteranen des Infanterie-Regiments Nummer 76 am Dammtor auf, gefolgt von einer Ehrenkompanie der SS und Abordnungen der NSDAP und der Wehrmacht. Von einer Tribüne aus verfolgen Offiziere der […]

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Der vergessene Widerstand

Mart-Jan Knoche, taz-nord AUSSTELLUNGSREIHE ZUR HAMBURGER WEISSEN ROSEEine Ausstellungsreihe erinnert an den Hamburger Zweig der Weißen Rose. Acht ihrer Mitglieder wurden hingerichtet oder starben in Haft, weil sie sich gegen das Nazi-Regime aufgelehnt hatten. Die Veröffentlichungen dazu sind spärlich. Draußen weht der Elbwind gegen den Baumwall, als Angela Bottin ihr Comeback beginnt. Leichtfüßig steigt sie […]

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Ein fast vergessener politischer Mord

Volker ter Haseborg, Hamburger Abendblatt Der Hamburger Kommunist und Abgeordnete Ernst Henning wurde am 15. März 1931 eines der ersten Opfer des NS-Terrors. Das Porträt eines Vergessenen.Er war Kommunist, und vielleicht ist das der Grund dafür, dass Hamburg sich mit dem Gedenken an ihn schwertut. Eine Straße haben sie in Bergedorf nach Ernst Henning benannt, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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