Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Übergriff in Hamburg-Blankenese

Polizei schlug im Vorgarten zu Am Rande eines NPD-Infostandes wurden Anwohner Opfer von Polizeigewalt. Eine "Schutzbehauptung" schützte einen Beamten nicht vor Verurteilung. weiterlesen Anmerkung: hier die Berichterstattung der TAZ, Andreas Speit

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Brutaler Einsatz gegen Vater: Polizist verurteilt

Stephanie Lamprecht, Mopo Weil er seiner Tochter helfen wollte, wurde ein Blankeneser Familienvater (55) auf seinem eigenen Grundstück von der Polizei zu Boden geworfen und gefesselt. Am Dienstag verurteilte das Amtsgericht den Polizisten Jörg D. (43) zu 4200 Euro Geldstrafe wegen Körperverletzung im Amt und Freiheitsberaubung. Der Beamte zeigte keinerlei Unrechtsbewusstsein. Blankenese, 12. Dezember 2009, […]

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Tostedt: Endlich Schluss mit dem braunen Spuk!

Carste Weede, han-online "Aus aktuellem Anlass müssen wir leider großen Ausverkauf machen." So steht es auf der Internetseite von "Streetwear Tostedt – Norddeutschlands größter Szeneladen". Daneben ist ein Foto abgebildet, das Hände eines Gefangenen zeigt, die Gitterstäbe umfassen. Betreiber des Ladens ist der kürzlich wegen schweren Landfriedensbruchs zu anderthalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilte Rechtsextremist Stefan Silar.Todtglüsingen. […]

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Nazis in Hamburg

Wolfgang Nacken, Störungsmelder Die Wahl zur Hamburger Bürgerschaft liegt nun einige Tage zurück. Wie zu erwarten war, hat die NPD dabei äußerst schlecht abgeschnitten. Auch sonst fällt der leibhaftige Neonazi in Hamburg kaum ins Auge. Ist es also Zeit zur Entwarnung? Eher nicht: die rechte Szene hat sich in der multikulturellen Metropole nur angepasst. In […]

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Rechts im Netz: So kämpfen Betreiber gegen Extreme

Lars-Marten Nagel, Hamburger Abendblatt Wer sich als Neonazi in soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ oder Wer-kennt-wen einloggt, sollte seine Gesinnung möglichst verbergen. Das rät die NPD. "Was beim Profil zu beachten ist: Anonyme Nationalisten und in gesellschaftlicher Selbstisolation befindliche Kameraden werden hier nicht benötigt. Das Profil sollte möglichst einen offenen Menschen beschreiben. Ein Mensch mit […]

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WIE NAZIS ABWEICHLER AUF LINIE BRINGEN

Andreas Speit, TAZ Am vergangenen Montag standen vier jugendliche Neonazis, drei Männer und eine Frau, vor dem Amtsgericht Lüneburg – wegen unterlassener Hilfeleistung. Die sahen zu, wie ihr Kamerad Daniel H. vom damaligen Stützpunktleiter der NPD-Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN), Lasse K., heftig geschlagen und getreten wurde, so das Gericht. Von dem Quartett kam keine Hilfe. […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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