Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Die „Weiße Rose“ reichte bis nach Hamburg

Deutsche Welle Die "Weiße Rose" steht für Zivilcourage und mutiges Aufbegehren gegen die Nationalsozialisten. Dass die studentische Gruppe nicht nur in München, sondern auch in Hamburg aktiv war, wissen nur Wenige. Eine Aufarbeitung. Wer an den Widerstand gegen das Hitler-Regime denkt, dem fallen neben Claus Graf von Stauffenberg zuallererst die Namen von Hans und Sophie […]

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Tragödie aus dem Koffer erzählt

Hamburger Abendblatt Die Gedenkstätte Bullenhuser Damm ist neu gestaltet Im November 1944 wurden 20 Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren vom Lager Auschwitz II/Birkenau ins KZ Neuengamme gebracht. Sie sollten Dr. Kurt Heißmeyer als Versuchsobjekte in der Baracke IVa des Krankenreviers dienen. Der Arzt wollte in medizinischen Experimenten seine "Erschöpfungstheorie" beweisen: "Rassisch minderwertige […]

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Die NPD bleibt klamm

tazDie Nazis haben das Ziel "ein Prozent" verpasst. Am Montagnachmittag hatte die NPD ihr Ergebnis bei der Hamburger Bürgerschaftswahl noch nicht veröffentlicht. Auf der Website des Landesverbandes wurde weder den Wählern gedankt noch das Ergebnis bekannt gegeben. Es gab auch keine guten Nachrichten: Ihr Wahlziel, die Teilnahme an der staatlichen Parteienfinanzierung, hat die NPD nach […]

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Veranstaltung des Auschwitz-Komitees mit Gabriel Bach: Das rote Mäntelchen und der dunkelblaue Anzug

von Lothar ZieskeSeit einigen Jahren lädt das Auschwitz-Komitee in Hamburg nicht nur anlässlich des Jahrestags der Reichspogromnacht, sondern auch zum Holocaust-Gedenktag zu Veranstaltungen ein. Der Veranstaltungsort wird vom „Polittbüro“ kostenlos zur Verfügung gestellt, ein Entgegenkommen, das die Vorsitzende des Komitees, die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano, in ihren einführenden Worten zu Recht als praktizierte Solidarität würdigte. Sie […]

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Neonazi wegen Landfriedensbruch angeklagt

NDR.de Wegen schweren Landfriedensbruchs muss sich ab heute der Neonazi Stefan S. vor dem Amtsgericht Tostedt (Landkreis Harburg) verantworten. Verhandelt wird ein Vorfall aus dem vergangenen Jahr. An Pfingsten war es vor dem Laden des Angeklagten in Tostedt zu Auseinandersetzungen zwischen Neonazis und linken Demonstranten gekommen. Stefan S. hatte ein Messer dabei. weiterlesen

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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