Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Demos in Hamburg am 1. Mai

Noch bis vor Kurzem sah es so aus, als könnten in Hamburg gar keine Demonstrationen zum 1. Mai stattfinden. Der Deutsche Gewerkschaftsbund, der jedes Jahr Tausende Teilnehmer*innen auf die Straßen bringt, hatte seine Kundgebungen schon Ende März bundesweit abgesagt. Bis Mitte April hatten die Versammlungsbehörde und die Gerichte zudem jede Versammlung verhindert. Mittlerweile hat sich […]

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Keinen Fußbreit den Faschist*innen in Harburg und anderswo!

Wie bekannt wollen am 1. Mai die militantesten Kräfte der Nazi-Bewegung in Harburg eine Kundgebung abhalten. Dass dieses am internationalen Feiertag der Werktätigen geschehen soll, ist eine besondere Provokation. Waren es doch ihre braunen Vorbilder, die nach der Machtübertragung am 30. Januar 1933 die politische Opposition verboten, die freien Gewerkschaften und die Parteien der Arbeiter*innen […]

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# 1. Mai 2020 # Aktuelle Infos in Kürze hier #

Lasst uns gemeinsam und solidarisch am 1. Mai 2020 ein Zeichen setzen!Ob bei Mahnwachen, im Radio, aus den Fenstern, von den Balkonen, in den sozialen Netzwerken oder auf der Straße! Alle Infos zu den geplanten und möglichen Aktionen angesichts der Corona-Pandemie werden wir zeitnah hier und auf weiteren Social Media Kanälen veröffentlichen. Ob die Nazis […]

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Celler Mord an 15-Jährigem: Verdächtiger offensichtlich mit rechtsextremem Hintergrund

CELLE. Die Ermordung des 15-jährigen Êzîden Arkan Hussein Khalaf in Celle hinterlässt tiefen Schmerz bei der Familie, sowie bei Freund_innen und macht viele Menschen fassungslos. “Nun braucht es eine ehrliche gesellschaftliche Aufarbeitung der brutalen Tat. Es muss über Rassismus und Vorurteile gesprochen werden“, fordern verschiedene Organisationen in einer gemeinsamen Erklärung:“Gemeinsame Erklärung nach der Ermordung Arkan […]

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AfD Hamburg: Zwiespalt

In der vergangenen Woche hinterfragte der ehemalige Hamburger AfD-Bürgerschaftsfraktions- und Landesparteivorsitzende, Jörn Kruse, nicht bloß den Beschluss des Bundesvorstandes zur Auflösung des »Flügels«. Dem Bundesvorstand um Jörg Meuthen hielt er auch vor, einer »Selbsttäuschung« zu unterliegen. weiterlesen der rechte rand blog, Andreas Speit

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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