Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Antifa-Förderung in Gefahr

Paul Wrusch, taz vom 6. Okt. 2010Wer zu links ist, darf nicht gegen rechts kämpfen – jedenfalls nicht auf Kosten des Anti-Extremismus-Programms. Dafür hagelt es Kritik von Opposition und Initiativen.Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen […]

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Göttingen: Kampagne gegen das extrem rechte Magazin „Zuerst“ erfolgreich beendet

Presseinformation der Antifaschistischen Linken International (A.L.I) vom 2.10.2010Kampagne "Zuerst ist das Allerletzte!" gegen die Neonazizeitschrift"Zuerst!" erfolgreich beendet.Öffentliches "Read-In" in der Esso-Station Barbara BiegelmannSehr geehrte Damen und Herren,Die Kampagne gegen die Neonazizeitschrift "Zuerst!" ist erfolgreich zu Ende gegangen. Bei einem "Read-In" haben etwa 20 AktivistInnen heute die letzte Verkaufsstelle, an der das rechte Monatsmagazin noch offen […]

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Das Kreuz mit der Nazi-Vergangenheit

Rainer Grünberg, Hamburger Abendblatt Der Eimsbütteler Turnverband will zwei Sportplätzen, die nach Nazis benannt wurden, neue Namen geben und Geschichte aufarbeiten.Die Sparbierplätze an der Bundesstraße sind jedem Fußballer in Hamburg bekannt. Unzählige Jugendliche und Senioren haben auf ihnen gespielt, Generationen von Sportlern sich hier getroffen. Sie alle werden sich bald an einen neuen Namen gewöhnen […]

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„Landfriedensbruch. Tostedt hat kein Problem mit Nazis. Wir schon.“

Antifabündnis gegen Rechts, Indymedia"Landfriedensbruch. Tostedt hat kein Problem mit Nazis. Wir schon." war das Motto einer großangelegten Flugblattverteilaktion am heutige Tage in Tostedt. 100 Antifaschistinnen und Antifaschisten aus dem nordöstlichen Niedersachsen und Hanburg nutzen den verkaufsoffenen Sonntag, um erneut auf das Naziproblem in Tostedt aufmerksam zu machen und zum antifaschistischen Handeln aufzurufen.Aufgeteilt in zwei Gruppen, […]

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Tostedt: „Entpolitisierte Übergriffe“

taz Jugendliche aus Tostedt berichten über Nazi-Szene heute abend: Gespräch mit Olaf Meyer und linken Jugendlichen aus Tostedt:20 Uhr, Antifa-Café, Hafenstraße 116 taz: Herr Meyer, was ist da los in Tostedt?Olaf Meyer: In Tostedt hat sich in den letzten zwei Jahren eine der aktivsten rechten Szenen in Niedersachen entwickelt. Es gibt regelmäßige Übergriffe auf linke Jugendliche, […]

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Stade: Szene-Treffpunkt ohne Lizenz

taz, von Andreas Speit (29.09.10)WIE SICH NEONAZI- UND ROCKERSZENE MISCHEN Der Kauf der Gaststätte "Symphonie" könnte für Sebastian Stöber vom Rockerclub "Gremium MC" ein Minus-Geschäft werden. Am Sonntag protestierten trotz strömenden Regens an die 130 Menschen vor dem Gebäude. Zu dem "Spaziergang" aufgerufen hatte das Bündnis "Stade stellt sich quer". "Die Aktion ist Teil einer […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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