Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Demonstration in Hamburg: Nie wieder das N-Wort!

In einem deutschen Parlament darf man unter bestimmten Umständen das Wort „Neger“ benutzen, befand kürzlich ein Gericht. Nicht nur Schwarze finden das diskriminierend und demonstrierten daher in Hamburg. Pünktlich zum Ende des in den USA, Kanada und auch in Deutschland gefeierten „Black History Month“ am 29. Februar ging eine Gruppe um Charlotte Nzimiro in Hamburg auf die […]

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Der bürgerliche Anstrich hilft ihnen nicht

Dirk Nockemann kommt kaum zu Wort, als er Mitte Februar im Hamburger Norden vor einem Einkaufszentrum AfD-Flyer verteilen will. Eine Seniorin stellt den AfD-Spitzenkandidaten zur Rede. „Freunde meiner Eltern sind in Buchenwald geblieben!“, herrscht sie den 61-Jährigen an. „Und Sie meinen, das ist ein Vogelschiss!“ Die Frau gestikuliert erregt, schaut nach oben, dem deutlich größeren […]

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Aufruf HU Demo 1 Uncategorized

Keine AfD in Henstedt-Ulzburg

  Die letzte Wahlkampfveranstaltung der Hamburger AfD, zu der Bundessprecher Jörg Meuthen erwartet wird, findet nicht in Hamburg statt, sondern im schleswig-holsteinischen Henstedt-Ulzburg. Das die AfD in Hamburg keine Räumlichkeiten mehr findet ist unser aller Erfolg, der Erfolg einer starken antifaschistischen Bewegung! Lasst uns gemeinsam einstehen gegen Rassismus und Nationalismus und für eine solidarische Gesellschaft […]

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AfD Hamburg: Angst vor den Pegida-Fotos

Alexander Wolf hatte Angst. Sechs Tage vor der Bürgerschaftswahl war Björn Höcke am Montagabend bei Pegida zu Gast. Und Wolf, zweiter Mann in der Hamburger AfD und Anfang Dezember in den Bundesvorstand aufgestiegen, machte sich Sorgen. Er befürchte, dass bei der Kundgebung in Dresden „möglicherweise negative Bilder entstehen könnten, die der AfD angelastet werden“, verriet […]

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Messer-Angriff in Hamburg Tumulte am Infostand – AfD-Mitglied wird angeklagt

Die AfD bezeichnet Zuwanderer gerne kollektiv als „Messermänner“ – dabei gibt’s wohl auch in den eigenen Reihen einen Stichwaffen-Nutzer. Nach MOPO-Informationen hat die Staatsanwaltschaft Hamburg Anklage gegen einen mutmaßlichen Messerstecher der AfD erhoben.Hintergrund ist ein Vorfall vom 1. September 2018. Gegen 12.15 Uhr hatte der damals 40-Jährige Kai Kamps (Name geändert) einen AfD-Infostand in Groß […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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