Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Offener Brief von Esther Bejarano zum 27. Januar 2020: Dass Auschwitz nie wieder sei – und dieses Land sich ändern muss

Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück, Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in der Bundesrepublik Deutschland e. V., wandte sich am Sonntag in einem offenen Brief anlässlich des Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers an den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin und an »alle, die wollen, dass Auschwitz nie wieder sei« weiterlesen Auschwitz Komitee, 26.01.2020

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Neuengamme: Hamburgs spätes Gedenken

1938 wurde das KZ Neuengamme gegründet, zunächst als Außenlager des KZ Sachsenhausen. Von 1940 bis 1945 war es das zentrale Konzentrationslager Norddeutschlands. Insgesamt wurden hier mehr als 80.000 Männer und mehr als 13.000 Frauen mit einer Häftlingsnummer registriert. weiterlesen ndr.de, Martina Kothe

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Geheimdienstbefugnisse in Hamburg

Wenige Wochen vor der Hamburger Bürgerschaftswahl hat das Parlament der Hansestadt am Mittwoch ein neues Verfassungsschutzgesetz verabschiedet, das die Befugnisse der Behörde ausweitet. Künftig darf der Verfassungsschutz (VS) Daten von Minderjährigen ab zwölf Jahren erheben. Unter bestimmten Bedingungen darf er seine Informationen auch an öffentliche Institutionen wie Schulen oder nichtöffentliche wie Sportvereine weitergeben. weiterlesen taz.de

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Wie ein AfD-Politiker Rechte unterstützt – Die Immobilien-Connection

Alexander Wolf finanziert als Alter Herr eine rechtsextreme Burschenschaft. Er ist Fraktionsvorsitzender der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft.Alexander Wolf, der Fraktionsvorsitzende der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft, sucht die öffentliche Auseinandersetzung. Gern und immer wieder, wenn er zum Beispiel „linksextreme Umtriebe“, wie er das nennt, an staatlichen Schulen wähnt. Vornherum gibt er sich allerdings eher […]

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Prozess gegen SS-Wachmann – Zeuge zieht sich zurück

Im Hamburger Prozess gegen einen SS-Wachmann im Konzentrationslager bei Danzig hat ein zweifelhafter Zeuge seine Nebenklage zurückgezogen.Der 13. Verhandlungstag im Saal 300 vor dem Hamburger Landgericht begann mit dem Rückzug einer Nebenklage. Erst vor rund zwei Monaten hatte Moshe Peter Loth dem ehemaligen SS-Wachmann Bruno D., der sich wegen Beihilfe zum Mord in 5.230 Fällen […]

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„Vielfalt statt Einfalt“ – „Unsere Wahl heißt Antifaschismus!“

Der Parteitag der Hamburger AfD in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation (BMK) am Freitag, 10. Januar wurde begleitet von bunten und vielfältigen Aktivitäten. Nachmittags fand ein Schulfest „Vielfalt statt Einfalt“ statt, zu dem sich Eindrücke unter bmk-hh und dem #medienschule finden. „Wir sind eine multikulturelle Schule, viele Flüchtlinge erwerben bei uns einen Schulabschluss, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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