Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Was sich rechts von der Union so alles tummelt

Andreas Speit, TAZ Man tagte in gediegenem Ambiente. Rund 160 Gäste folgten am vergangenen Samstag der Einladung der Hamburger "Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft" (SWG) um den Vorsitzenden Menno Aden. Thema der Veranstaltung: "Wie geht unsere Politik mit Deutschland um? Freiheitlich, demokratisch, rechtsstaatlich?" Seit fast 50 Jahren setzt sich die SWG ein für Volk, Vaterland und […]

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Zuerst der Profit

Eine Tochter der Bauer-Media-Group vertreibt ein extrem rechtes Monatsmagazin. Der Verlag beruft sich auf die Pressefreiheit André Lenthe, jungeWelt Der »Entartung unseres politischen Systems und der Entmündigung des Volkes« entgegentreten. Das ist der Anspruch des extrem rechten Monatsmagazins Zuerst. Unterstützung erhält das Blatt dabei von der Bauer-Media-Group, dem 2009 umbenannten Heinrich-Bauer-Verlag aus Hamburg, der unter […]

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Nazis bilden strategische Allianzen

Andreas Speit, TAZ "Die Landesregierung nimmt die rechtsextreme Bedrohung in Niedersachsen nicht ernst", sagt Pia Zimmermann. Die innenpolitische Sprecherin der Linken im Landtag betont, dass nicht erst Menschen durch rechtsextreme Täter zu Tode kommen müssten, um von einer gestiegenen Bedrohung ausgehen zu müssen. In Niedersachsen hätten die Menschen Sorgen wegen dem immer "offeneren und auch […]

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NPD-Bundesparteitag in Bamberg

Getarnt als Bücherausstellung ANDREAS SPEIT, TAZ Die rechtsextreme NPD will ihren Bundesparteitag in diesem Jahr in Bamberg ausrichten. Die Neonazis planen ihr wichtigstes politisches Treffen am 5. Juni in der Konzert- und Kongresshalle der bayerischen Stadt. "Die Buchung liegt uns vor", bestätigte ein Sprecher der Hallenleitung der taz am Dienstag. Auf dem Parteitag will die […]

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Geschichtswerkstatt Eimsbüttel

Hamburger Abendblatt Projekt erklärt Kindern die Stolpersteine Stolpersteine erinnern an Menschen, die Opfer des NS-Regimes wurden, und sind in die Bürgersteige in vielen Hamburger Stadtteilen eingelassen. Weil auch Kinder darüber "stolpern", möchte die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel Schülern ab neun Jahren in einem Projekt ihre Bedeutung erklären. Erstmalig gibt es jetzt ein Paket mit Materialien, mit denen […]

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Altona will „Ort der Vielfalt“ sein

2. März 2010, hh-heute.de Die Abgeordneten der Bezirksversammlung beschlossen in ihrer jüngsten Bezirksversammlung auf Antrag der SPD-Fraktion, sich als erster Hamburger Bezirk um den Titel „Orte der Vielfalt“ zu bewerben. Mit diesem Schritt werde Altona eine lange Tradition der Toleranz und Aufgeschlossenheit fortsetzen. „In Zeiten, in denen Hamburg seine Tore schloss, nahm Altona Fremde bereitwillig […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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