Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Hamburg: Regisseur Lanzmann „schockiert“ über Krawalle bei Israel-Film

Spiegel online, von Sebastian Hammelehle Gewalttätige Demonstranten verhinderten in Hamburg die Vorführung eines Films über Israel – und sollen die Kinobesucher als "Judenschweine" beschimpft haben. Jetzt hat sich der Regisseur Claude Lanzmann erstmals dazu geäußert: Ein derartiger Skandal sei weltweit einmalig. Vermummte Demonstranten, bespuckte und geschlagene Kinobesucher, der Ruf "Ihr Judenschweine!" – die Augenzeugenberichte von […]

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Nach Neonazi-Angriff: Warum schweigt die ganze Stadt?

Mopo, von Mathis NeuburgerNach der Neonazi-Attacke auf einen Farbigen klagt die Anti-Rassismus-Aktivistin Annetta Kahane an: "Wenn das Opfer schwarz ist, kümmert es oft niemanden". Wenn irgendwo in Hamburg ein paar Rechtsradikale eine Demonstration ankündigen, überbieten sich die gesellschaftlichen Kräfte normalerweise voller Empörung mit wehrhaften bis warnenden Aufrufen. Am Montag wurde ein 37-jähriger Mann von einem […]

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Offener Brief an die Handwerkskammer Hamburg bezüglich des Verbändekommers am 28.11.2009

Das Hamburger Bündnis gegen Rechts fordert in einem offenen Brief die Handwerkskammer Hamburg auf, die Räume für den Verbändekommers zu kündigenSehr geehrte Damen und Herren,am Samstag dem 28. November 2009 soll in Ihrem Hause der Verbändekommers der Vereinigung Hamburger Akademikerverbände – Akademischer Bismarckausschuss (VHA) stattfinden. Die VHA ist das örtliche Pendant zum Convent Deutscher Akademikerverbände, einem […]

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Verfassungsgericht: Brauner Spuk darf verboten werden

Spiegel-online, von Dietmar HippDarf man Neonazis das Marschieren verbieten? Ja, hat jetzt das Bundesverfassungsgericht entschieden, selbst wenn dabei die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Die neue Strafvorschrift, auf die sich die Behörden stützen, ist zwar heikel – aber dennoch verfassungskonform. Einmal im Jahr erlebte Wunsiedel den Ausnahmezustand. Tausende schwarz gekleideter Nazis aus dem In- und Ausland zogen […]

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Falsches Gesetz, auch wenn es die Richtigen trifft

KOMMENTAR VON CHRISTIAN RATH, TAZ Niemand freut sich, wenn Neonazis marschieren und Hass verbreiten. Der notwendige Kampf gegen diese Bevölkerungsgruppe muss aber immer die Grundrechte beachten. Führt er zur Einschränkung der Grundrechte, wird ein Fehler gemacht. Wenn wir unsere Meinungs- und Demonstrationsfreiheit aufgeben, um besser gegen Rechtsradikale vorgehen zu können, wäre dies ein Pyrrhussieg. Was […]

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Offener Brief: Braune Burschen in der Hamburger Handwerkskammer

Offener Brief betreffend den Verbändekommers in Ihrem Hause an die Handwerkskammer Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, am Samstag dem 28. November 2009 soll in Ihrem Hause der Verbändekommers der Vereinigung Hamburger Akademikerverbände – Akademischer Bismarckausschuss (VHA) stattfinden. Die VHA ist das örtliche Pendant zum Convent Deutscher Akademikerverbände, einem Zusammenschluss vieler Dachverbände von Studentenverbindungen, die […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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