Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Innensenator schützt NPD

Andreas, Speit, taz-nord Der schwarz-grüne Senat will von der Praxis der Bezirke abrücken, Auskunft über gemeldete Veranstaltungen der NPD zu geben. Der Partei könnte das nützen. Die Hamburger Innenbehörde unter CDU-Senator Christoph Ahlhaus möchte nicht, dass die Bezirksämter weiterhin Auskunft über angemeldete politische Aktivitäten der NPD geben. Das geht aus der Antwort des schwarz-grünen Senats […]

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Informationsfreiheitsgesetz von der Innenbehörde ausgehebelt

Pressemitteilung der LINKENInnenbehörde verhindert die Auskunft des Bezirksamts Wandsbek über Informationsstände der NPD mit der Begründung die innere Sicherheit sei erheblich gefährdet. Der Senat hat in seiner Antwort auf die Schriftliche Kleine Anfrage von Christiane Schneider, innenpolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, dargelegt, dass die Auskunft von Bezirksämtern über Zeit, Ort und Dauer von Informationsständen der […]

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Celle: Neonazis bekommen neue Chance für Hotelkauf

Gericht setzt überraschend Termin für Zwangsversteigerung an – Rechtsextremisten planen Schulungszentrum in Faßberg Welt onlineDer rechtsextreme Anwalt Jürgen Rieger hat eine neue Chance für den Kauf eines maroden Landhotels im Landkreis Celle. Das Amtsgericht Celle hat einen öffentlichen Versteigerungstermin für das "Landhaus Gerhus" anberaumt. Wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte, ist die Versteigerung für den […]

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Bewegungsfreiheit für alle – DIE LINKE unterstützt Forderung nach der Abschaffung von Frontex

Pressemitteilung der LINKEN"Die BRD ist fein raus, da wir von sogenannten sicheren Drittstaaten umgeben sind, gibt es kaum neue Flüchtlinge hier. Falls doch, werden sie in die Länder zurück abgeschoben, wo sie zuerst registriert worden sind. Allerdings zurzeit nicht nach Griechenland, da die Zustände dort für Flüchtlinge unhaltbar sind. Niemand flieht freiwillig aus seinem Land […]

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Deutsche Volksunion stirbt

taz, Konrad Litschko Nach Wahlschlappen drohen der DVU ein Mitgliederexodus gen NPD und der finanzielle Kollaps. Experten sehen die Partei vor dem Aus Nach dem Debakel der DVU zur Bundestagswahl und Brandenburger Landtagswahl zeigt die rechtsextreme Partei Auflösungserscheinungen. In mehreren Bundesländern versucht die NPD, offen DVU-Mitglieder abzuwerben, erste Übertritte erfolgten bereits. Auch finanziell liegt die Volksunion […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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