Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Die extreme Rechte bei den letzten Wahlen

Gerd Wiegel und Roland Bach, DIE LINKE Die extreme Rechte bei den Bundestagswahlen 2009 und den Landtagswahlen in Brandenburg und Schleswig-HolsteinStagnation und Verlust sind die Kenzeichen der Wahlantritte der extremen Rechten bei den Bundestags- und Landtagswahlen vom 27. September 2009. Fortgesetzt wird damit eine aus antifaschistischer Sicht positive Entwicklung parlamentarischer Misserfolge der extremen Rechten. Konnte […]

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Nazi-Vorwürfe gegen Pädagogen Peter Petersen

MIK, Hamburger Abendblatt Eine Studie belegt, dass der Pädagoge das NS-System unterstützte – mit antisemitischen Schriften und rassenideologischen Aufsätzen. Hamburg. Die Peter-Petersen-Schule in Wellingsbüttel ist mit 1300 Schülern eine der größten Gesamtschulen in Hamburg. Wie etwa 100 andere Schulen in ganz Deutschland ist sie nach dem Reformpädagogen Peter Petersen (1884–1952) benannt, der lange in Hamburg […]

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Ratzeburg: Widerstand gegen Nazi-Anlaufstelle

Andreas Speit, taz-nord Das NPD-Plakat in der Schmiedestraße in Ratzeburg ist unmissverständlich: "Endlich wieder an Deutschland denken", steht dort. Die Bewohner des Hauses lassen keine Zweifel an ihrer Gesinnung. Seit über zwei Jahren besteht die "NS Anlaufstelle". "Kämpft mit uns", wirbt das Hausprojekt auf der Website der "Nationalen Sozialisten Offensive Herzogtum Lauenburg". "Wir wissen, dass […]

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Anachronistisches Treiben

Andrea Röpke, blick nach rechtsBraune Kulturevents sind für völkische und neonazistische Gruppen identitätsstiftende Rituale. Mit einbezogen in die Zeremonien werden längst auch die Kinder. Brauchtumsfeiern wie Sonnenwenden oder Erntedankfeste stärken die Neonazi-Szene nach innen. Nach dem Vorbild des Dritten Reiches soll die Gesinnungsgemeinschaft durch gemeinsame Rituale für die ganze Familie gefestigt werden. Im Nationalsozialismus galt […]

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Nach den Wahlen: NPD kassiert mehr als eine Million Euro pro Jahr

npd-blog.info, 28.09.2009 Die NPD hat ihr Wahlziel erreicht: Bei der Bundestagswahl holte sie 1,5 Prozent der Zweitstimmen und kassiert so weiterhin viel Geld aus der Wahlkampfkostenerstattung. An konstruktiver Politik ist die Neonazi-Partei ohnehin nicht interessiert, “das Reich ist das Ziel, die NPD der Weg!” – so verkündeten es führende Neonazis. Die NPD sei eine Waffe, […]

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Wahlergebnisse von NPD und DVU in den einzelnen Bundesländern

Ein Überblick: Über 635.000 Wahlberechtigte haben bundesweit die NPD gewählt, dies sind 1,5 %. Damit erhält die NPD Wahlkampfkostenerstattung von über 1 Million Euro (EUR 0,85 für jede Stimme). Die DVU haben 46.000 Wahlberechtigte gewählt, dies entspricht 0,1 %. Damit erhält sie keine Wahlkampfkostenerstattung. Diese gibt es bei der Bundestagswahl erst ab 0,5%. Auch lesen: Welt: Eine […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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