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MOPO, Christoph Heinemann Als das Blut floss, ließen die starken Worte nicht lange auf sich warten. "Das Maß ist voll, der Senat muss endlich für ein Verbot der NPD kämpfen", donnerte SPD-Bundestagskandidat Johannes Kahrs, nachdem es an Infoständen der rechtsextremen Partei zu Übergriffen gekommen war. Auch die GAL rief zu "machtvollen Gegendemonstrationen" auf, wann immer […]
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Von Florian Hanauer 5. September 2009, 04:00 Uhr Rechtsextreme planen weitere Aktionen vor Wahl Die Vorbereitungen für das zweite Schanzenfest laufen auf Hochtouren. Jetzt gibt es eine Bilanz für das erste Schanzenfest Anfang Juli dieses Jahres: 60 Ermittlungsverfahren laufen bei der Staatsanwaltschaft wegen gewalttätiger Ausschreitungen nach dem Fest. Auf der anderen Seite gibt es zehn […]
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CHRISTOPH HEINEMANN, Morgenpost, 5. SeptemberDie Mittagssonne scheint wohlig auf die Alte Holstenstraße in Bergedorf, doch unten auf dem Pflaster könnte die Lage jederzeit eskalieren. Zwei quer geparkte Mannschaftswagen riegeln die Einkaufsmeile fast vollständig ab, davor ist eine Phalanx aus Polizisten in Stellung gegangen- 150 linken Protestler stehen ihnen gegenüber. Einige Beamte klackern nervös mit den […]
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Polizei lehnt Rieger als Veranstaltungsleiter ab Von Sascha Balasko 4. September 2009, Hamburger Abendblatt Schlappe für Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger. Der 63-Jährige darf die für den 11. September angekündigte NPD-Demonstration nicht leiten. Hamburg. "Die Versammlungsbehörde der Polizei hat ihn als Veranstaltungsleiter abgelehnt. Sie hält ihn für ungeeignet", bestätigte Ralf Meyer, Sprecher der Polizei, dem Abendblatt auf […]
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A. Speit, M. Bartsch, D. Schulz, taz Konkurrenz der rechten Parteien: Die NPD und die DVU wollen bei Wahlen beide einzeln antreten. Das nutzt vor allem der NPD. NPD-Parteichef Udo Voigt setzt auf ein Bündnis mit den gewaltbereiten Freien Kameradschaften. Es ist eine exklusive Veranstaltung am Dienstagabend in einer gutbürgerlichen Berliner Gaststätte. Der Eintritt kostet […]
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Hamburger AbendblattGrünes Licht für Stolpersteine in Stade: Der Verwaltungsausschuss hat am Montag in nichtöffentlicher Sitzungen beschlossen, dass Stolpersteine in der Hansestadt verlegt werden dürfen. Stade. "Die politische Diskussion ist damit beendet", sagt Stades Bürgermeister Andreas Rieckhof. Die Ratspolitiker hatten in den vergangenen Wochen teilweise heftig über die Verlegung der Stolpersteine, die an die Opfer des […]
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR