Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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„Gegen das Vergessen“ Einweihung einer Gedenktafel in Billstedt

taz: Frau Kerth, welchen Widerstand gab es im "Dritten Reich" in Billstedt, Horn und Billbrook? Cornelia Kerth: Wie überall haben auch hier ganz unterschiedliche Menschen Widerstand gegen den Faschismus geleistet. Es wurden Flugblätter verteilt, Geld für Inhaftierte und ihre Familien gesammelt, Kontakte hergestellt oder Untergetauchte versteckt. Die Geschichtsgruppe des Stadtteilprojekts Sonnenland, in der auch Mitglieder […]

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Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht

Lokalberichte Hamburg 14/ 09, von Lothar ZieskeAm 6. Juli wurde im Westflügel des Greve-Baus der Universität eine Ausstellung mit dem Titel „Was damals Recht war …“ eröffnet. Sie wird im Foyer desselben Gebäudes noch bis zum 8. August gezeigt. Schon der Titel verletzt offenbar empfindliche Gemüter (man könnte ergänzen: „noch heute“), wie sich dem Artikel […]

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Straßentheater gegen Nazi-Infostände

Öffentliche Vorstellung der „Aktion Brauner Sack“ am 20. Juli 2009, 11: Uhr, Gerhard-Hauptmann-Platz Sehr geehrte Damen und Herren, im Bundestagswahlkampf werden auch die neofaschistischen Parteien NPD und DVU vermehrt die Öffentlichkeit suchen. Eines ihrer Propagandamittel sind Infotische in den Hamburger Stadtteilen. Ende Juni führte die Hamburger NPD ihren 100. Infotisch seit Anfang 2006 durch. Das […]

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Ohlsdorf: Neues Gegen-Gedenken

taz, der rechte rand, von Andreas Speit Jahr für Jahr lässt sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg am Sonntag Ende Juli oder Anfang August dasselbe Schauspiel beobachten: Rechtsradikale versammeln sich am Mahnmal für den "Hamburger Feuersturm" von 1943, halten Reden und legen Kränze nieder. Gedenkfeiern sind nach Bestattungsgesetz und -verordnung grundsätzlich erlaubt. Nur nicht […]

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Tornesch: Gestern hatte ich Post von der NPD!

Quelle: Mein Blick auf Tornesch und die WeltIch traute zunächst meinen Augen nicht. Sieht das Haus, in dem ich wohne, so aus, als würden hier NPD-Wähler hausen? Noch nie zuvor hatte ich so etwas im Briefkasten, und ich lebe schon ziemlich lange, wenn auch nicht immer bei meinem Tornescher Briefkasten. Ein Herr Schäfer, seines Zeichens […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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