Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Straßentheater gegen Nazi-Infostände

Öffentliche Vorstellung der „Aktion Brauner Sack“ am 20. Juli 2009, 11: Uhr, Gerhard-Hauptmann-Platz Sehr geehrte Damen und Herren, im Bundestagswahlkampf werden auch die neofaschistischen Parteien NPD und DVU vermehrt die Öffentlichkeit suchen. Eines ihrer Propagandamittel sind Infotische in den Hamburger Stadtteilen. Ende Juni führte die Hamburger NPD ihren 100. Infotisch seit Anfang 2006 durch. Das […]

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Ohlsdorf: Neues Gegen-Gedenken

taz, der rechte rand, von Andreas Speit Jahr für Jahr lässt sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg am Sonntag Ende Juli oder Anfang August dasselbe Schauspiel beobachten: Rechtsradikale versammeln sich am Mahnmal für den "Hamburger Feuersturm" von 1943, halten Reden und legen Kränze nieder. Gedenkfeiern sind nach Bestattungsgesetz und -verordnung grundsätzlich erlaubt. Nur nicht […]

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Tornesch: Gestern hatte ich Post von der NPD!

Quelle: Mein Blick auf Tornesch und die WeltIch traute zunächst meinen Augen nicht. Sieht das Haus, in dem ich wohne, so aus, als würden hier NPD-Wähler hausen? Noch nie zuvor hatte ich so etwas im Briefkasten, und ich lebe schon ziemlich lange, wenn auch nicht immer bei meinem Tornescher Briefkasten. Ein Herr Schäfer, seines Zeichens […]

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Jugendlicher von Neonazis in Berlin schwer verletzt, Antifademo am 18.07.09

In Berlin-Friedrichshain wurde in der Nacht zum 12. Juli 2009 ein junger Mann von vier Neonazis brutal zusammengeschlagen. Er musste bewußtlos und mit schweren Verletztungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier Nazis wurden festgenommen. Der Berliner Bezirk Friedrichshain gilt als als alternativ und links – jedoch verüben Neonazis regelmäßig Übergriffe (vgl. Chronik). Zudem gibt […]

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Autonome Nationalisten – jetzt auch in Hamburg?

Störungsmelder, von Wolfgang Nacken (03.07.09) Bislang galt es unter Beobachtern der Hamburger Nazi-Szene als ausgemacht, dass die Zahl der offen rechtsextrem Agierenden auch deshalb stagniert, weil es in dieser Stadt kaum gelingt, rechten Nachwuchs zu rekrutieren. Es gelingt den Rechtsextremen bislang nicht, ein jugendkulturelles Milieu zu dominieren und beispielsweise einen Stadtteil als rechte Angstzone zu […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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