Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Pinneberg: Agentur: „Neonazi-Demonstration ist Grund der Festival-Absage“

Hamburger Abendblatt (16.04.09)Das will die Agentur, die bereits sieben Mal das Kleinkunstfestival "Comedy & Arts" in Pinneberg organisiert hat, so nicht stehen lassen. Nicht etwa ein Mangel an geeigneten Künstlern sei der Grund zur Absage des Pflasterspektakels, wie es die Wirtschaftsgemeinschaft erklärt hatte (wir berichteten). Der einzige und wirkliche Grund, das Festival abzublasen: Die angekündigte […]

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Unsicheres Pflaster Boizenburg

taz-nord, Andreas SpeitImmer wieder kommt es im mecklenburgischen Boizenburg zu Übergriffen durch Rechtsextreme. Hilfe von der Polizei können die Opfer kaum erwarten – jetzt wurde sogar die Anzeige eines Geschädigten nur lückenhaft übernommen Mehr als eine Woche ist die Auseinandersetzung nun schon her, aber sein blaues Auge, die zerschürfte Wange und die geschwollene Nase von […]

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Demonstration gegen Rechtsextremismus in Bramfeld geplant

Welt-online, von inga Die Jugendorganisationen von SPD, FDP, den Grünen und der Linken rufen gemeinsam zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf. "Wir wollen mit unserem überparteilichen Engagement über die Grenzen des Stadtteils hinaus ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus im Alltag setzen", sagt Jan Christopher Witt, Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Wandsbek. Die Demonstration soll am 20. […]

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Eigentor in Lüneburg

Kommenar von Andreas Speit, taz nord In Lüneburg erfuhr die rechtsextreme Szene eine herbe Niederlage. Die Polizei ordnete an, dass die Rechten umkehren müssen, nachdem die vorgesehene Marschroute von Gegendemonstranten besetzt war. Die Rechten weigerten sich daraufhin, eine neue Route zu gehen und griffen die Polizeibeamten an.In der rechten Szene klagte ausgerechnet die Gruppe unter […]

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Lüneburg: Naziaufmarsch gemeinsam verhindert

Von der Antifaschistischen Aktion Lüneburg / UelzenQuelle: Indymedia (12.04.2009) Der Naziaufmarsch am 11. April 2009 in Lüneburg konnte erfolgreich verhindert werden. Unterschiedlichste Aktionen gegen die Nazis, vor allem eine Sitzblockade auf der Naziroute, aber auch die Dummheit der Nazis selbst, verhinderten den Naziaufmarsch. Die Bündnisdemo: Der Tag begann mit einer großen Bündnisdemonstration um 10 Uhr […]

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Lüneburg: Die Demonstration der Nazis ist verhindert worden!!!

Erklärung des Bündnisses für Demokratie / Netzwerk gegen Rechtsextremismus Weitere Infos, Bilder, Video zur antifaschistischen Demonstration und Blockade siehe:  http://www.netzwerk-gegen-rechts.net/ Voller Erfolg der Bündnisdemo – Nazis müssen nach Hause gehen!Heute ist ein Feiertag der Demokratie in Lüneburg, denn die Bündnisdemonstration mit mehr als 2.500 Menschen hat ein sichtbares und friedliches Zeichen gegen die Menschenverachtung der Nazis […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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