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taz-nord, Andreas Speit1.500 Menschen demonstrierten gegen NPD-AufmarschKurz nach zwölf Uhr hätte der Aufmarsch der Rechtsextremisten schon beendet sein können. In Lübeck war es Gegendemonstranten gelungen die Bahnhofshalle friedlich zu besetzen. Mit dem Zug waren sie am Samstag angereist, eine kleine Gruppe bildete eine Sitzblockade, eine größere blieb stehen. Bevor der Großteil der 350 Rechten am […]
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tazDas Verwaltungsgericht Lüneburg hat ein Versammlungsverbot der Stadt für einen Aufmarsch am 11. April kassiert. Die öffentliche Zurschaustellung von rechtsextremistischem Gedankengut reiche für ein Verbot nicht aus Weiter lesen
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taz, der rechte rand, von Andreas Speit Trauermusik wird durch die Straße schallen. Schweigend wollen am kommenden Samstag in Lübeck Rechtsextremisten aufmarschieren: Einmal mehr möchte die NPD den "alliierten Bombenterror" vom 28. /29. März 1942 für sich zu nutzen. Einmal mehr stellt sich dem braunen Umzug aber auch ein breites Bündnis entgegen. "Wir können sie stoppen", […]
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Indymedia, von "Wir können sie stoppen" +++ 150 – 200 TeilnehmerInnen bei antifaschistischer Aktion in Lübeck +++ Platz der Nazi-„Mahnwache“ besetzt +++ Nazis völlig isoliert +++ Keinerlei Auseinandersetzungen mit der Polizei +++ Transport der Nazis im Stadtwerkebus Am Sonnabend, den 21.3.2009, haben 40 Nazis erfolglos versucht, ihre schon fast traditionelle, als Mahnwache deklarierte, Propagandaaktion im […]
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taz Heute beginnt der Abriss des "Hotels am Stadtpark" in Delmenhorst. Die Stadt hatte mit drei Millionen Euro für die Immobilie tief in die Tasche gegriffen, um einen Kauf durch den Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger zu verhindern. Doch was in Delmenhorst war, kann leicht auch woanders passieren. Die taz nord zeigt zum Verkauf stehende oder […]
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NPD-Funktionär Molau wird DVU-BundespressesprecherVon Werner Osenroth, NPD-Blog “Montag Ruhetag” – so steht es handschriftlich an der Eingangstür der kleinen Eckkneipe im Hamburger Osten. Eine heruntergekommene Kneipe, die schon bessere Tage gesehen hat, wie offenkundig auch viele der “speziellen Gäste” dieses Abends: Denn für Rechtsextremisten macht der Wirt gerne eine Ausnahme vom Ruhetag. Weiter lesen
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