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Welt, von Florian Hanauer Vahldieck: Rechter Rand spielt in Hamburg eine geringere Rolle als in anderen Ländern, mit Ausnahme der aktiven NPD Der Hamburger Verfassungsschutz ist strikt gegen einen Abzug der V-Leute bei der NPD. Die Sicherheitsbehörden müssten auch weiter Informationen aus dem Innenleben der Partei erhalten können. Dies stellt Heino Vahldieck, Leiter des Hamburger […]
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taz, von Petra Schellen Lisa Kosok, seit einem halben Jahr Leiterin der Museums für Hamburgische Geschichte, möchte das Museum wieder zum Park hin öffnen. Außerdem soll Architektur einer der Schwerpunkte werden "Manchmal stehe ich in diesem nach Westen zeigenden Ausstellungsraum, schaue in den Sonnenuntergang und denke: Welch eine architektonische Qualität!" Es ist Lisa Kosok, seit […]
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Indymedia (14.03.09)In Hamburg Harburg/Moorburg findet zum jetzigen Zeitpunkt ein Konzert der rechten Band Kategorie C- Hungrige Wölfe statt. Auf einem Platz nahe des Harburger Bahnhofs fand ab 16.30 h eine angemeldete antifaschistische Kundgebung statt, die für viele Antifaschistinnen den ersten Anlaufpunkt darstellte. Zeitgleich fanden sich nur wenige Meter weiter am Harburger Busbahnhof und überregionalem Bahnhof […]
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Indymedia Am 14.03.2009 demonstrierten in Bremen zwischen 500 und 1000 Menschen gegen den, mit Nazi-Klamotten und Devotionalien handelnden, Laden "Sportsfreund" in der Faulenstrasse. Die Demonstration startete um ca. 12.40 Uhr, nach einer kurzen Auftaktkundgebung, am Goetheplatz in Richtung Innenstadt. Die Polizei war vor Ort mit relativ geringen Kräften vertreten und hielt sich während der gesamten […]
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Hamburger Morgenpost, von Thomas Hirschbiegel Bei Waffen-Narren und Nazis hat das "Sturmgewehr 44" einen legendären Ruf – ist es doch der "Urahn" dieser speziellen Form einer automatischen Waffe. Nun könnte die Wehrmachts-Knarre Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger (62) in den Knast bringen. Das ergibt sich aus der Auswertung eines Gutachtens. Am 20. Februar hatten Polizisten die Waffe […]
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taz, von Andreas Speit Schweriner NPD-Fraktionschef Udo Pastörs könnte sich mit seiner Aschermittwochsrede der Volksverhetzung schuldig gemacht haben. Sein Fraktionskollege Raimund Borrmann soll jahrelang Mietzuschüsse erschlichen haben Die Aschermittwochsrede belastet Udo Pastörs nachhaltig. Am Donnerstag nun ließ der Schweriner Landtag Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen den mecklenburg-vorpommerschen NPD-Fraktionschef zu. Die Anklagebehörde wirft Pastörs Volksverhetzung vor. […]
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