Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Steuergeld hilft NPD aus der Pleite

taz, von Andreas Speit Der NPD droht eine Strafe von bis zu 1,9 Millionen Euro. Doch bankrott geht sie nicht: Wie jeder anderen Partei steht ihr zu, Stundungen mit der Bundestagsverwaltung auszuhandeln. Die Finanzsituation der NPD muss nicht das Ende bringen. Seit dem Wochenende versichert der Rechtsberater im NPD-Bundesvorstand Frank Schwerdt unermüdlich: "Die NPD ist […]

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Kundgebung: Kein Nazi-Konzert in Hamburg

Wir dokumentieren im Folgenden einen antifaschistischen Aufruf:Kein Konzert der rechten Band Kategorie C– Hungrige Wölfe in Hamburg am 14.03.2009!Aufruf hier runterladenStets ist die 1997 gegründete Band Kategorie C – Hungrige Wölfe aus Bremen darum bemüht, sich als unpolitisch darzustellen. Doch ihre Geschichte, ihre Mitglieder wie auch ihre Texte beweisen immer wieder aufs Neue Überschneidungen zur extrem […]

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Erinnerung wecken an den Holocaust

Hamburger Abendblatt (07.03.09) Großartig wäre das falsche Wort. Ungemütliches, doch gelungenes Körpertheater, fern von Belehrung oder Moralisieren, bietet das deutsch-israelische Performance-Projekt "Basically I Don't But Actually I Do" von und mit Jochen Roller und Saar Magal auf Kampnagel. Höflich werden die Zuschauer gebeten, sich die Schuhe auszuziehen und an der Rampe aufzureihen. Sie alle sollen […]

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Bremen: Nachbarn gegen „Sportsfreund“

taz (07.03.09)AnwohnerInnen des Faulenquartiers wehren sich heute mit einer Informationsveranstaltung in der St. Stephani-Gemeinde gegen rechte Einzelhändler in ihrer Nachbarschaft. Konkret richtet sich die Veranstaltung gegen den Laden "Sportsfreund" in der Faulenstraße. Der Laden bedient die Konsumwünsche der rechten Szene, zum Sortiment zählen einschlägige Marken wie "Thor Steinar". Der "Sportsfreund"-Inhaber hat engste Kontakte zur rechtsradikalen […]

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Lüneburg: Stadt verbietet Neonazi-Aufmarsch

Hamburger Abendblatt Die Stadtverwaltung hat die geplante Demonstration von Neonazis am Ostersonnabend, 11. April, verboten. Das bestätigte Sprecher Daniel Steinmeier gestern auf Anfrage der Lüneburger Rundschau. Es gebe "ordnungsbehördliche Bedenken". Am 11. April 1945 wurden 80 Häftlinge eines KZ-Transports von den Nazis erschossen. Ein Aufmarsch aus der rechtsextremen Szene würde daher eine "Bestürzung bei der […]

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07.03.09 – NPD-Infostand in Hamburg

wir dokumentieren hier einen Artikel von Indymedia vom 5. März 2009:Die NPD Hamburg hat für Sa. den 7. März ab 9 Uhr einen ihrer menschenverachtenden Infostände in Billstedt, Möllner Landstraße / Fußgängerzone unter dem Motto „Kapitalismus und Überfremdung. Nationalen Sozialismus erkämpfen“ angemeldet. In der Februar-Ausgabe der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ kündigt diesbezüglich die NPD einen bundesweiten […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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