Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Lüneburg: Stadt verbietet Neonazi-Aufmarsch

Hamburger Abendblatt Die Stadtverwaltung hat die geplante Demonstration von Neonazis am Ostersonnabend, 11. April, verboten. Das bestätigte Sprecher Daniel Steinmeier gestern auf Anfrage der Lüneburger Rundschau. Es gebe "ordnungsbehördliche Bedenken". Am 11. April 1945 wurden 80 Häftlinge eines KZ-Transports von den Nazis erschossen. Ein Aufmarsch aus der rechtsextremen Szene würde daher eine "Bestürzung bei der […]

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07.03.09 – NPD-Infostand in Hamburg

wir dokumentieren hier einen Artikel von Indymedia vom 5. März 2009:Die NPD Hamburg hat für Sa. den 7. März ab 9 Uhr einen ihrer menschenverachtenden Infostände in Billstedt, Möllner Landstraße / Fußgängerzone unter dem Motto „Kapitalismus und Überfremdung. Nationalen Sozialismus erkämpfen“ angemeldet. In der Februar-Ausgabe der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ kündigt diesbezüglich die NPD einen bundesweiten […]

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Landesparteitag der DVU im Rhade

Indymedia (02.03.09)Am gestrigen Sonntag fand in Rhade bei Sittensen ein konspiratives Treffen der DVU-Landesverbände Niedersachsen, Bremen und Hamburg statt. In dem internen Einladungsschreiben, welches vom Bundesvorsitzenden Matthias Faust persönlich unterzeichnet war, lud die DVU alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein, sich diese "hochinteressante Veranstaltung" nicht entgehen zu lassen. Im gleichen Atemzug forderte die DVU dazu […]

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Hamburg Museum: Ausstellung über 400 Jahre Juden in Hamburg neu präsentiert

Welt online Nach mehrmonatiger Schließung hat das Hamburg Museum seine Dauerausstellung "Juden in Hamburg" neu eröffnet. Die Präsentation über ein mehr als 400-jähriges Kapitel hanseatischer Geschichte wurde entstaubt, saniert und auf den neuesten Stand gebracht. Der Gewürzhändler Ferdinand Dias, der Kaufmann Emanuel Alvares, der Makler Adrian Gonzalves und der Zuckerimporteur Diego Gomes waren die ersten […]

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Keine Steuergelder für die „Frontex“!

Aufnahme von Flüchtlingen unter menschenwürdigen LebensbedingungenPresseerklärung der LINKEN95 Millionen Euro europäische Steuergelder stehen im Jahr 2009 für die Grenzschutzagentur „Frontex“ zur Verfügung, um die Festung Europa vor so genannten illegalen Einwanderern zu schützen. 100 Frontex-Mitarbeiter in Warschau koordinieren die groß angelegte Abschottungspolitik, durch die ungefähr 200.000 Menschen an der Einreise nach Europa gehindert wurden, so […]

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