Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Eimsbüttel: Anschlag auf SPD-Büro

Hamburger Morgenpost, von Christian BurmeisterMysteriöser Anschlag auf das SPD-Büro in Eimsbüttel-Nord. Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag eine Scheibe im Distriktsbüro am Hellkamp eingeschmissen und gut 20 Aufkleber der rechtsradikalen NPD auf verschiedene Schilder und über die Eingangstür geklebt. Weiter lesen

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Lüneburg: Bei Neonazis gehen Scheiben zu Bruch

Hamburger Abendblatt (03.01.09) Ein Bekleidungsgeschäft der sogenannten rechten Szene wurde in der Silvesternacht gleich zweimal nacheinander zum Anschlagsziel. Erstmals ging zwischen zwei und drei Uhr das Schaufenster zu Bruch. Der Besitzer des Ladens ließ daraufhin eine Notverglasung einsetzen. Diese Scheibe wurde dann zwischen sechs und 10.30 Uhr von Unbekannten eingeschlagen. Insgesamt entstand ein Sachschaden von […]

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SPD-Fraktion fordert neue Anstrengungen gegen Rechts

Welt-online Hamburg (dpa/lno) – Die Hamburger SPD-Bürgerschaftsfraktion fordert neue Anstrengungen gegen den Rechtsextremismus. «Die Hamburger NPD wächst, die rechte Gewalt in Hamburg hat sich verdoppelt und mit dem Trio Rieger, Wulff und Worch prägen Hamburger Köpfe die bundesweite rechte Szene», teilte SPD-Innenexperte Andreas Dressel am Donnerstag mit. Das zwinge den schwarz-grünen Senat, aber auch alle […]

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NPD demontiert sich selbst „Volksfront“ bröckelt

taz, von Andreas Speit "Volksfront" hat die NPD ihr Bündnis mit Kameradschaften im Jahr 2004 genannt. Dieses Bündnis hat nun ein wichtiger Kameradschaftsführer aufgekündigt. Die rechtsextreme NPD beginnt das Wahljahr 2009 damit, sich selbst zu demontieren. Der NPD-Aktivist und Freie Kameradschaftsführer Thomas Wulff hat ein Ende der sogenannten "Volksfront" angekündigt, wie das 2004 zwischen NPD […]

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Enttäuschte Erklärung von Gescheiterten

von redok Hamburg. Norddeutsche Neonazis haben der NPD-Führung die Zusammenarbeit aufgekündigt. Ob die Attacke gegen die "Parteibonzen" der ohnehin schon arg gebeutelten NPD ernsthaften Schaden zufügt, ist zweifelhaft. Vor dem Hintergrund der Kemna-Affäre und des absehbaren Führungswechsels in der NPD hatte sich bereits vor einigen Tagen der altgediente Hamburger Neonazi Christian Worch zu Wort gemeldet. […]

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