Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Polizisten haben mich misshandelt

Hamburger Morgenpost (09.11.08), von Renate PinzkeEr ist erschüttert, kann nicht fassen, was geschehen ist. Serkan Bicen (21), Vorstandsmitglied der SPD in Altona, behauptet: Er wurde verprügelt, gedemütigt – von Polizisten. Ohne jeglichen Grund, sagt das Opfer, "weil ich südländisch aussehe". Alles begann mit einem gemütlichen Kneipenabend mit Freunden in der "Locco-Bar" (Schanzenviertel). Bicen geht am […]

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Türsteher vom „Kulturhaus 73“ weisen türkischstämmige Männer ab

Hamburger Morgenpost, von Wiebke Strehlow Das "Kulturhaus 73" am Schulterblatt (Sternschanze) versteht sich als Treffpunkt für Menschen aus aller Welt. Doch am vergangenen Wochenende hat der hochgelobte "interkulturelle Austausch" schwer gelitten. Zwei Gäste wurden von den Türstehern abgewiesen. Und das nur, weil sie türkischer Abstammung sind. weiter lesen 

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Wenn beim Heesters-Vermarkten Goebbels stört

Der Schauspieler Johannes Heesters hat seinen 105. Geburtstag auf der Bühne des Winterhuder Fährhauses in Hamburg begangen. Aus diesem Anlass ein Bericht von Mut gegen rechte Gewalt zu Heesters Aufstieg im Dritten Reich Mut gegen rechte Gewalt, von Holger Kulick Er gilt als ältester Operetten-Sänger Deutschlands: Der Holländer Johannes Heesters wurde am Freitag 105 Jahre […]

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Lüneburg: Erneuter Protest gegen Naziladen

Indymedia, Antifa Nikolaus 07.12.2008 Nachdem es schon zur Wiedereröffnung des Lüneburger Naziladens "Temple of Football" am 3. Dezember zu antifaschistischen Protesten kam, wurde die "Neueröffnungsparty" am 6. Dezember ebenfalls von antifaschistischen Aktionen begleitet. Tausende Menschen die an diesem Tag auf den Lüneburger Weihnachtsmarkt strömten, bot sich ein ganz und gar nicht weihnachtliches Schauspiel. Fahrzeuge der […]

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Keine Knasttür für den witzigen Modeladen

taz-hamburg, Sven-Michael VeitDer Verkauf von Zellentüren aus Hamburgs ehemaligem Zuchthaus und KZ Fuhlsbüttel ist gestoppt. Das Gedenken an Opfer der Nazi-Diktatur darf nicht geschädigt werden, entschied der grüne Justizsenator Steffen. Der Verkauf von Zellentüren aus dem Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel ist am Sonnabend beendet worden. "Ich habe den Verkauf der Gefängnistüren mit sofortiger Wirkung gestoppt", teilte Hamburgs […]

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