Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Anschlag auf jüdische Gemeinde in Pinneberg

taz, von Andreas Speit Ins jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg flog ein Pflasterstein – vermutlich stehen Rechte hinter der Tat Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg geht der Gemeindevorsitzende Wolfgang Seibert von einem rechtsextremen Hintergrund aus. "So was kann öfters passieren, ihr habt keine Ruhe. Sieg Heil.", habe ein junger Mann bei einem […]

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Feuer für die Volksgemeinschaft

taz, der rechte rand, von Andreas Speit Heidnische Symbole und Mythen sind in der neonazistischen Szene immer wieder zu finden, ein Thorshammer als Anhänger um den Hals oder Odin-Beschwörungen auf dem MP3-Player sind keine Seltenheit. Auch Sonnenwendfeiern sind beliebt – an diesem Samstag will die "Kameradschaft 73 Celle" eine in Eschede ausrichten. Hier weiterlesen

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Bismarckbund denkt über Volksaufstand nach

taz, von Andreas Speit Der rechtslastige Bismarckbund gedenkt im Sachsenwald bei Hamburg dem Volksaufstand am 17. Juni 1953 und will den "DDR-Unrechtsstaat" anprangern. Die Festrede wird Dieter Stein halten, Chefredakteur der "Jungen Freiheit" Am Sarkophag des "Eisernen Kanzlers" wird der erlauchte Kreis am heutigen Dienstag zusammenkommen. An diesem Abend nämlich beginnt im Mausoleum zu Friedrichsruh […]

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Ein einflussreicher Alter Herr

von Felix KrebsNorbert Weidners Karriere vom militanten Neonazi zum Burschenschafts-FunktionärBeim letzten Burschentag im Mai 2008 in Eisenach wurde der ehemalige FAP-Funktionär Norbert Weidner aus Hamburg zum „Schriftleiter" der Burschenschaftlichen Blätter (BBl) gewählt. (In diesen Kreisen benutzt man nicht zufällig noch Termini, welche seit 1945 obsolet sind.) Als „Schriftleiter" also, sitzt der ehemalige NRW-Landesgeschäftsführer der 1995 […]

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Neuer Skandal in KZ-Gedenkstätte Neuengamme: Guide ist nicht gleich Guide

Viele Bundeswehrsoldaten besuchen die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Dass nun ein Bundeswehrangehöriger selbst Besucher herumführen soll, verärgert die dort wirkenden freien Museumspädagogen. Einem kündigte die Gedenkstätte nun… taz, von Andreas Speit (05.06.2008), Die eingeforderte Diskussion blieb bisher aus. Seit Monaten bereits möchten die dort tätigen freien Museumspädagogen mit der Leitung der Hamburger KZ-Gedenkstätte Neuengamme sprechen: über die […]

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Erklärung der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.V.

von haGalil zur beabsichtigten Einstellung eines Bundeswehrsoldaten als freier musumspäda-gogischer Mitarbeiter in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.Mit Bestürzung verfolgt die Arbeitsgemeinschaft Neuengamme die Entwicklung des Verhältnisses von Bundeswehr und KZ-Gedenkstätte Neuengamme in den letzten Jahren… Wir haben bei verschiedenen Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass es sich bei der Bundeswehr vor allem um ein Instrument der Regierung handelt, mit […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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