Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Der Jürgen von der NPD

Ein außerst amüsanter Artikel über eine Begegnung mit dem Hamburger Landesvorsitzenden der NPD und Möchtegern-Arier-Züchter Jürgen R. © DIE ZEIT, 08.05.2008 Nr. 20Der jüdische Journalist Tuvia Tenenbom erlebt den braunen 1. Mai 2008 in Hamburg und plaudert eine Stunde lang mit dem NPD-Landesvorsitzenden Ein neuer Gott ist da, sein Name ist »Journalist«. Ein Gott der […]

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Verboten – verbrannt – vergessen? Hamburg hat gegen das Vergessen gelesen

siehe auch: Video HH 1Schauspieler Rolf Becker von Ex-Senator angegriffenPresseerklärung des Arbeitskreises „Bücherverbrennung – nie wieder!“75 Jahre nach den Bücherverbrennungen haben am 8. Mai 2008 mehr als tausend Hamburgerinnen und Hamburger am Lesemarathon gegen das Vergessen teilgenommen.Im Rahmen der Aktion Lese-Zeichen setzen gegen rechts eröffneten die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hamburg, […]

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Teilerfolg für Neonazi-Anwalt

taz, von ASErneut hat der Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger im Streit um seine Immobilien in Niedersachsen und in Thüringen einen Teilerfolg errungen: Nach Informationen des Radiosenders NDR Info gelang Rieger die Wiedereintragung seiner im Jahre 2006 gelöschten Firma "Wilhelm Tietjen Stiftung für Fertilisation Limited" ins englische Handelsregister. Diese Firma war bis zu ihrer Löschung Eigentümerin […]

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Kein Gastspiel für Professor Daschitschew

taz, von Andreas Speit Umstrittener Redner aus Moskau tritt nun doch nicht bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft in Kiel auf. Von den rechtsextremen Verbindungen des Publizisten will nun nicht mal mehr der Gastgeber etwas gewusst haben. Hier weiterlesen 

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1. Mai 2008 – Eine erste Bilanz

Wollte man der Medienberichterstattung am Tag nach den antifaschistischen Aktionen gegen den Nazi-Aufmarsch Glauben schenken, dann hätten in Hamburg-Barmbek am 1. Mai an jeder Straßenecke Barrikaden gebrannt und Straßenkämpfe getobt. Das ist Unsinn, verweist jedoch neben der bekannten Tatsache, dass sich Bilder von brennenden Barrikaden allemal besser verkaufen als die einer Großdemonstration, auch auf das […]

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Jetzt zofft sich der braune Mob

Hamburger Morgenpost, von Olaf WunderNPD-Funktionäre bangen um den Ruf der Partei / Rechte Autonome verspotten die "Weicheier" Autos brannten, Steine flogen, Schaufenster splitterten. Der 1. Mai in Hamburg. Die Trümmer sind längst weggeräumt, aber die Schlacht tobt weiter – und zwar im Internet. Auf "YouTube" etwa, einem Videoportal, veröffentlichen sowohl Antifa-Anhänger wie Neonazis Filmaufnahmen von […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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