Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Brennende Autos bei Mai-Krawallen in Hamburg

1.-Mai-Randale in Hamburg und Berlin Mai-Demonstrationen und NPD-Aufmärsche ZDF Heute.de Am Rande von rechtsextremen Aufmärschen in Nürnberg und Hamburg hat es Krawalle gegeben. In Berlin, wo es zunächst ruhig geblieben war, gab es am Abend des 1. Mai heftige Auseinandersetzungen und einen Bier-Angriff auf den Polizeipräsidenten. Artikel

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Ausschreitungen bei Protest gegen rechten Aufmarsch

NDR Am Rande der Demonstration gegen einen Aufmarsch von rund 1.000 Neonazis in Hamburg ist es am Donnerstag zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Polizei sprach von einer "zeitweise recht unübersichtlichen Lage". Ein Streifenwagen und sechs andere Autos standen in Flammen. Es kam zu Zusammenstößen zwischen Linken und Rechten sowie linken Demonstranten und der Polizei. Zur […]

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Maikrawalle in Hamburg

Linksautonome liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei Tagesschau Bei Protestveranstaltungen gegen einen Neonazi-Aufmarsch in Hamburg und eine NPD-Demonstration in Nürnberg ist es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Linksautonomen gekommen. Besonders in Hamburg eskalierte die Situation. Die Polizei sprach von den schwersten Straßenschlachten seit Jahren. Artikel

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Protest gegen rechten Aufmarsch in Hamburg

Polizei macht Weg für NPD frei taz Eskalation in Hamburg: Rund 10.000 Menschen protestierten gegen eine rechtsextreme 1. Mai-Kundgebung. Die Polizei bahnte der NPD mit Wasserwerfern den Weg. Autos gingen in Flammen auf. Artikel

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Die friedlichen Linken – und die randalierenden

Erst Volkfeststimmung, dann brannte es Mopo, Wiebke Strehlow, Renate Pinzke Bereits am frühen Vormittag trafen die ersten Gegendemonstranten in Barmbek rund um die geplante Route der Nazis ein. Ihre Taktik hatte etwas Guerillamäßiges: zunächst waren sie überall und nirgends, trafen sich in den verwinkelten Straßen rund um die S-Bahnstation Alte Wöhr, wo die Nazis ihren […]

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Rechte blieben auf der Strecke

Neonazis in S-Bahn gestoppt / Sie stiegen auf Busse um und skandierten "Wir sind die Guten" Mopo, Wiebke Strehlow, Renate Pinzke Die Idee war einfach, aber wirkungsvoll: Noch bevor die Nazis die S-Bahnstation Alte Wöhr erreichen konnten, hatten die Gegendemonstranten brennende Reifen auf die Gleise geworfen. Der Zugverkehr musste eingestellt werden. Artikel

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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BLZ: 200 505 50
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Stichwort: HBgR

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