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Polizei macht Weg für NPD frei taz Eskalation in Hamburg: Rund 10.000 Menschen protestierten gegen eine rechtsextreme 1. Mai-Kundgebung. Die Polizei bahnte der NPD mit Wasserwerfern den Weg. Autos gingen in Flammen auf. Artikel
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Erst Volkfeststimmung, dann brannte es Mopo, Wiebke Strehlow, Renate Pinzke Bereits am frühen Vormittag trafen die ersten Gegendemonstranten in Barmbek rund um die geplante Route der Nazis ein. Ihre Taktik hatte etwas Guerillamäßiges: zunächst waren sie überall und nirgends, trafen sich in den verwinkelten Straßen rund um die S-Bahnstation Alte Wöhr, wo die Nazis ihren […]
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Neonazis in S-Bahn gestoppt / Sie stiegen auf Busse um und skandierten "Wir sind die Guten" Mopo, Wiebke Strehlow, Renate Pinzke Die Idee war einfach, aber wirkungsvoll: Noch bevor die Nazis die S-Bahnstation Alte Wöhr erreichen konnten, hatten die Gegendemonstranten brennende Reifen auf die Gleise geworfen. Der Zugverkehr musste eingestellt werden. Artikel
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NPD-Demo in Hamburg: Nervenprobe am S-Bahnhof Hamburger Abendblatt Was am Morgen mit einer friedlichen Gegendemonstration zum NPD-Aufmarsch in Hamburg-Barmbek noch ruhig begonnen hatte, entwickelte sich immer mehr zur gewalttätigen Nervenprobe zwischen mehreren tausend linken und rechten Demonstranten sowie der Polizei. NPD-Demonstration in Hamburg: Nur mit Mühe verhindert die Polizei ein Aufeinandertreffen von NPD-Anhängern und Gegendemonstranten. […]
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Anwohnerinnen und Anwohner aus „Geiselhaft“ befreit!Womit keine/r mehr gerechnet hätte, ist nun eingetreten: Das Oberverwaltungsgericht hat um 21.00 Uhr entschieden, dass der antifaschistische Protest einen Demonstrationszug durch die Fuhlsbüttler Strasse antreten kann. Damit sind die Anwohnerinnen und Anwohner von der „Geiselhaft“ befreit, in die sie durch die ringförmige Route des Neonaziaufmarsches genommen wurden. Die Forderung, […]
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Mit 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Protest gegen den Naziaufmarsch in Barmbek zur größten antifaschistischen Veranstaltung seit über einem Jahrzehnt in Hamburg geworden. „Mit so vielen Leuten haben wir nicht gerechnet“, meint der Sprecher des Hamburger Bündnisses gegen Rechts, Wolfram Siede. In nahezu jedem Geschäft auf der Fuhlsbüttler Straße hängen die Plakate der Initiative […]
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Spenden
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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BLZ: 200 505 50
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR