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GAL: "Das ist ein Abschiedsgeschenk von Innensenator Nagel" Mopo; Renate Pinzke, Wiebke Strehlow Der schwarz-grüne Senat ist noch nicht vereidigt, da prallen die unterschiedlichen Welten mit aller Wucht aufeinander. Ohne dass die GAL es wusste, wurden von der Innenbehörde neue, zum Teil abstruse Auflagen für Demonstrationen ausgegeben: So sei das Tragen von Stahlkappenschuhen untersagt, ebenso […]
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Mopo, Wiebke StrehlowBarmbek wird lahmgelegt. "Frontkämpferin" Inge Nottelmann (38) und ihr brauner Mob marschieren morgen durch den Stadtteil. Mehr als 700 Rechtsradikale von NPD und "Freien Kameradschaften" und mehrere tausend Gegendemonstranten werden erwartet. Die MOPO beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Demonstration: Weiter lesen
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Joachim Szodrzynski spricht über die Zerschlagung der Hamburger Gewerkschaften am 2. Mai 1933taz Interview: JOD taz: Herr Szodrzynski, bedeutete der 2. Mai 1933 das Ende aller Gewerkschaften? Artikel
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Hamburg: Neonazis wollen am 1. Mai auf der Route des DGB marschieren. Der verlegt seine Abschlußkundgebung. Antifaschistisches Bündnis mobilisiert zum Protest junge Welt, Andreas GrünwaldDie Fraktion Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert das Verbot eines am 1.Mai im Arbeiterstadtteil Barmbek geplanten Neonaziaufmarsches. Das sei auch versammlungsrechtlich möglich, erklärte die Abgeordnete Christiane Schneider am Montag […]
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In Hamburg hat sich der DGB vor der Mai-Demo von den Neofaschisten übertölpeln lassen. Ein Gespräch mit Rolf Beckerjunge Welt, Interview: Andreas Grünwald Man rechnet damit, daß am 1.Mai etwa 1000 Neofaschisten durch den Hamburger Stadtteil Barmbek marschieren. Die dort vorgesehene Mai-Kundgebung hat der DGB daher nach St. Pauli verlegt. Das ist von Ihnen und […]
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Mopo, Florian Merkel Auf die Hamburger Musikszene ist Verlass. Sie mag sich vielleicht nicht immer einig sein, nicht zwingend auf einen musikalischen Nenner kommen, aber wenn es drauf ankommt, steht sie brüderlich zusammen. Und jetzt kommt es drauf an: Im Angesicht des geplanten Aufmarsches von Neonazis der "Freien Kameradschaft" und der NPD am 1. Mai […]
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