Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Presse – 1. Mai 2008

Pressesprecher des Hamburger Bündnis gegen Rechts: Wolfram Siede Pressesprecher für das internationale 1. Mai-Straßenfest / Hartzlohplatz: (ab Dienstag, 29.04.) Patrick Frontzek, DGB-Jugend, Tel.: 0176 505 480 75 Pressekonferenz zu den Protesten: 01. Mai, 16.15 Uhr, im T.R.U.D.E am Museum für Arbeit (Angehörige neofaschistischer Organisationen wie NPD, DVU und Freie Kameradschaften sind von dieser Veranstaltung gem. […]

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SPD Hamburg-Nord mobilisiert nach Barmbek

Keine-stimme-den-nazis.org Neben weiten Teilen des gewerkschaftlichen Spektrums ruft nun auch die SPD Hamburg-Nord auf zur antifaschistischen Großdemonstration am 1.Mai um 10 Uhr am Barmbeker Bahnhof. „Rechtsradikale Hetze stoppen: Kein Platz für Nazis in Hamburg!“ forderten die Sozialdemokraten auf Infoblättern, die am Samstag vor dem Hartzloh-Wochenmarkt verteilt wurden. Ebenso beworben wird der Besuch der traditionellen Mai-Demonstration, […]

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Demo als Test für GAL und CDU

Mopo, Renate Pinzke Die erste Bewährungsprobe für Schwarz-Grün steht bevor. Wenn am 1. Mai die Rechtsradikalen nach Hamburg kommen und die Gegendemonstranten sich formieren, wird es zu einem massiven Polizeieinsatz kommen. Für die Grünen ist klar: Einen mobilen Kessel wie während der Proteste zum Asem-Gipfel vergangenes Jahr darf es nicht geben. "Wir haben einen politischen […]

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Der schlagfertige Nazi-Anwalt

taz, Andreas Speit Der Hamburger Nazi-Anwalt und NPD-Landesvorsitzende Jürgen Rieger hat mal wieder Probleme mit der Justiz: Seine Ex-Freundin hat ihn wegen Körperverletzung angezeigt. Rieger selbst will alles zu einem Eifersuchtsdrama umdeuten… Artikel

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Kneift die Gewerkschaft vor den Rechtsradikalen?

Mopo, Christian Burmeister Eine Stadt macht mobil gegen den Nazi-Aufmarsch am 1. Mai in Barmbek: Doch welche Rolle spielt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am traditionellen Kampftag der Linken? Ursprünglich sollte die DGB-Kundgebung ebenfalls in Barmbek stattfinden. Doch jetzt lädt die Gewerkschaft auf den Spielbudenplatz nach St. Pauli ein. Kneift die Gewerkschaft vor den Nazis? Artikel

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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