Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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„Skandal in Barmbek! Antifaschistischer Protest wird ausgesperrt.“

Pressemitteilung des Hamburger Bündnisses gegen Rechts Der antifaschistische Protest gegen den Nazi-Aufmarsch am 1.Mai in Barmbek wird aus dem Stadtteil ausgesperrt. Die angemeldete Demoroute durch die Fuhlsbüttler Straße, dem Herz von Barmbek-Nord, wurde von der Versammlungsbehörde nicht genehmigt. Stattdessen dürfen sich die Neonazis im Stadtteil breit machen. „Die Anwohnerinnen und Gewerbetreibende sollen offenbar mit den […]

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„Sie bringt den Hass nach Hamburg“

Mopo, Christian BurmesterSie hat einst in Hamburg Geschichte studiert – und offenbar nichts daraus gelernt: Inge Nottelmann ist seit mehr als 15 Jahren in der Neonazi-Szene aktiv. Jetzt bringt sie den Hass in die Hansestadt: Die 38-Jährige hat die Demonstration Rechtsradikaler in Barmbek zum 1. Mai angemeldet und wird diese auch leiten. Motto der kruden […]

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GEW Hamburg unterstützt die antifaschistische Bündnisdemonstration am 1. Mai 2008 in Barmbek

Am 21.04.08 wurde auf der GEW-Landesvollversammlung nachfolgender Antrag, einbracht von den GEW-Studierenden,  mit großer Mehrheit beschlossen:Die GEW Hamburg solidarisiert sich mit der Antifaschistischen Bündnisdemonstration am 1.Mai 2008 um 10:00 in Barmbek. NPDlerInnen und sogenannte „Freie NationalistInnen“ mobilisieren zum 1.Mai bundesweit nach Hamburg-Barmbek. In ihren Aufrufen vereinnahmen die Nazis die ArbeiterInnenbewegung und verdrehen deren politische Forderungen […]

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„Hamburger Bündnis gegen Rechts fordert die Behörden auf, den Nazi-Aufmarsch am 1.Mai zu verbieten!“

Am 1.Mai wollen Neonazis aus NPD und so genannten ‚Freien Kameradschaften‘ in Barmbek aufmarschieren. In der öffentlichen Diskussion liegt der Fokus leider auf befürchteten „Krawallen“ durch Gegendemonstranten. Die Straftäter marschieren jedoch in den Reihen der Neonazis.Wolfram Siede, Sprecher des Hamburger Bündnis gegen Rechts: „Wir fordern die Hamburger Behörden auf, den Aufmarsch der Neonazis zu verbieten!“ […]

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Linke Szene schlägt zurück

taz, von Andreas SpeitIn Hamburg verübt die "Militante Kooperation" in der Nacht zum Montag Anschläge gegen Rechts. Polizei schweigtIn Hamburg verübte die "Militante Kooperation zur Verhinderung des Naziaufmarsches" in der Nacht auf Montag mehrere "militante Aktionen". So heißt es in einem Bekennerschreiben, das der taz zugespielt wurde. In dem Schreiben erklärt die "Kooperation", mit dem […]

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„Breites gesellschaftliches Bündnis ruft auf zur Demonstration gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai“

Pressemitteilung des Hamburger Bündnisses gegen Rechts Das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) organisiert am 1.Mai eine Gegendemonstration in Hamburg Barmbek, die von einem breiten Spektrum aus Gewerkschaften, Anwohnerinnen- und Bürgerinnenintiativen, Parteien und politischen Gruppen und Organisationen aus Hamburg getragen wird. Es sollen sich mit uns gemeinsam so viele Menschen im Stadtteil versammeln, dass es den […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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