Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Wie kritisch darf ein Lehrer sein?

Hamburgs AfD zweifelt an der politischen Neutralität der Lehrer und will ein Onlineportal einrichten, um parteikritische Pädagogen anzuschwärzen. Dabei ist eigentlich klar geregelt, was Lehrer dürfen und was nicht. Ein Überblick. Die Aufregung ist groß, seit Hamburgs AfD den Lehrern in der Freien und Hansestadt den Krieg erklärt hat. „Hetze, Stimmungsmache und Falschbehauptungen“ wirft die […]

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LgR 2018 Uncategorized

7. Lauf gegen Rechts

Neuer Rekord: bei tollem Wetter und Super Stimmung nahmen um die 3.500 Läufer*innen am 7. Lauf gegen Rechts der Marathon Abteilung des FC St. Pauli teil. Wir sagen DANKE! Euch allen, die heute links um die Alster gelaufen sind, um ein starkes Zeichen zu setzen gegen Faschismus, Rechtspopulismus und Rassismus. Danke an die Organisator*innen und […]

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kein schlussstrich Uncategorized

Veranstaltung: „5 Jahre NSU-Prozess in München — was kommt danach?“

– NSU-Prozess mit einem Blick auf die Hamburger Perspektive Infoveranstaltung am 27. Mai 18, um 18:00 Uhr in Centro Soziale-Trotz immer neuer Befangenheitsanträge und Verzögerungstaktiken der Verteidigung geht der Prozess gegen fünf Täter_innen des NSU vor dem Oberlandesgericht München nach 5 Jahren zu Ende. Der Prozess wird zur Verurteilung der Angeklagten führen, doch niemand rechnet […]

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NSU-Prozess: Die Männer in Zschäpes Schatten

Marcel Fürstenau Ralf Wohlleben, Holger G., André E. und Carsten S. – das sind die vier Männer, die im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München auf der Anklagebank sitzen. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, die terroristische Vereinigung namens Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) unterstützt zu haben. Zehn Morde, zwei Sprengstoff-Anschläge und 15 Raubüberfälle soll das Trio Beate Zschäpe, […]

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Robert Lüdecke von der Amadeu-Antonio-Stiftung über die umstrittene Zahl der Opfer rechtsextremer Gewalt

Philipp Idel Die Berliner Polizei stufte kürzlich sieben zwischen 1992 und 2001 begangene Tötungsdelikte nachträglich als rechtsextrem motiviert ein. Bundesweit zählte das Bundeskriminalamt 83 Todesopfer rechtsex­tremer Gewalt seit 1990, während die Amadeu-Antonio-Stiftung mittlerweile auf 193 Todesopfer sowie zwölf Verdachtsfälle kommt. Die Jungle World sprach mit Robert Lüdecke, dem Sprecher der Stiftung. weiterlesen Jungle World

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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