Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Offener Brief an Familie Yozgat

Liebe Familie Yozgat,Wir haben über die Presse erfahren, dass Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD) letzte Woche (Donnerstag, den 29.03.18) den Verzicht auf die für den 6. April geplante Gedenkveranstaltung am 06.April angekündigt hat. Als Hintergrund werden „Sicherheitsbedenken“ benannt. Presseberichten zufolge sei die Absage in Absprache mit der Familie Yozgat erfolgt.Wir respektieren ihre Entscheidung und erklären […]

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Antworten auf die Hetze

Immer mehr Menschen wollen sich gegen rechte Sprüche und Populismus à la AfD wehren. Aber wie geht das am besten? Solches Wissen zu vermitteln, das ist die Idee der „Stammtischkämpfer*innen-Ausbildung“. Die taz hat einen Workshop in Hamburg besucht. Rassismus erleben immer mehr Menschen im Alltag: auf Familienfeiern, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in öffentlichen Verkehrsmitteln, […]

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Das Hakenkreuz kaschieren lohnt sich – Militaria-Shops und Privatanbieter im Internet umgehen deutsches Recht und verkaufen NS-Devotionalien

Helmut Weitze, der Inhaber eines militärischen Antiquitäten-Ladens, präsentiert sich in Videos auf seiner Internetseite freundlich und offen. Er führt durch seinen Laden »mitten im Herzen von Hamburg« und zeigt »Stücke der deutschen Geschichte von 1813 bis Ende des Zweiten Weltkrieges«. Schnell fällt auf, dass einige Artikel nicht ganz zu erkennen sind: An Orden- und Ehrenzeichen […]

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Stadt bittet Herero- und Nama-Opferverbände um Vergebung

Hamburg spielte zentrale Rolle beim Völkermord mit bis zu 100.000 Toten. Senator Brosda empfing Delegation im Rathaus.   Hamburg.  „Als Hafen- und Handelsstadt hat Hamburg eine Schlüsselrolle in der kolonialen Vergangenheit des deutschen Kaiserreichs und damit auch bei dem Völkermord im damaligen Deutsch-Südwest-Afrika gespielt“, sagte Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Freitag beim Senatsempfang hoher Repräsentanten […]

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Nach „Merkel muss weg“-Demo Polizei feuert Knöllchenschreiber und stellt Waffen sicher

Die Hamburger Polizei hat einen 57-jährigen Angestellten gefeuert, der an einer „Merkel-muss-weg“-Demo in der Hamburger Innenstadt teilgenommen hat. Wie ein Sprecher der Polizei bestätigte, werde der Mann der Reichsbürgerszene zugeordnet. Die Polizei stellte zudem mehrere Waffen bei ihm sicher. Zuerst hatte das „Hamburger Abendblatt“ über die fristlose Kündigung berichtet. Der Mann war kein Polizist, sondern lediglich […]

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Kolonialdebatte muss ohne völkischen Geschichtsrevisionisten aus der AfD stattfinden

Der Ko-Fraktionsvorsitzende der AfD Dr. Alexander Wolf ist von einem Runden Tisch der Kulturbehörde zur Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit Hamburgs verwiesen worden. Dieser Ausschluss ist richtig, denn Herrn Wolf gehört bis heute einer völkischen Organisation an, die sich dem Kampf für das Deutschtum verschrieben hat und äußerte noch vor drei Jahren eindeutig revisionistische Ansichten über […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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