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10. September 2009, Wedel-Schulauer Tageblatt

Der Hamburger Verfassungsschutz setzt im Vorfeld der morgigen NPD-Kundgebung auf die Stärke der Polizei. Auseinandersetzungen zwischen Rechts- und Linksextremen sollen vermieden werden.

HAMBURG. Hamburgs Verfassungsschutzchef Heino Vahldieck rechnet bei der morgigen Kundgebung der rechtsextremen NPD gegen das Schanzenfest kaum mit schweren Auseinandersetzungen zwischen den Rechtsextremisten und linken Gegendemonstranten. "Wir haben eine stationäre Kundgebung, die für linksautonome Antifaschisten eine Provokation darstellt, die es mit fast allen Mitteln zu verhindern gilt.

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