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Andreas Bellinger, NDR.de

Der Hamburger SV war schon in der NS-Zeit einer der größten deutschen Sportvereine. Bedeutend über die Hansestadt hinaus, zu Hause im großbürgerlichen Harvestehude. Viele Mitglieder waren wohlhabende Kaufleute jüdischen Glaubens aus dem angrenzenden Grindel-Viertel. Was wurde aus ihnen nach der Machtergreifung der Nazis? Wie haben sich der HSV, die Mitglieder und Funktionäre im Dritten Reich verhalten? Und wie wurde (und wird) die NS-Vergangenheit vom HSV aufgearbeitet? Teil drei der Serie über den Hamburger Fußball im Nationalsozialismus.

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